Kater.Ka Finanzgenie (Ehrenmitglied)
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Herzlichen Glückwunsch lieber Kater.Ka zu Deinen 100.000 Punkten hier in unserem Forum und dem Benutzerrang "Finanzgenie (Ehrenmitglied)" !! ? Diesen Rang wirst Du jetzt eine längere Zeit als einziger hier in unserem Forum haben - Du darfst Dich also berechtigterweise sehr besonders fühlen ?
Ein dickes Danke nochmal auch an dieser Stelle für all Deine sinnvollen, hilfreichen und v.a. zahlreichen Beiträge hier in unserer Community! Danke, danke, danke!
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Gratulation!
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Hallo
Habe bezüglich KickBack gerade ein wenig quergelesen.
Mein Depot liegt derzeit noch bei Ebase.
Die erhalten wohl hohe Kickbacks von den Fondsgesellschaften, die sie leider nicht an die Depotkunden weitergeben.
Überlege gerade den Dach und den Rentenfonds in jedem Fall zu Verkaufen und in ETFs zu reinvestieren.
Nach dem Video von Saidi sollte ich alle Fonds aus dem Altbestand verkaufen. Meine Anlagezeit bis zum Renteneintrittsalter liegt allerdings nur noch bei etwa 15 Jahren. Allerdings wer weiss welche Änderungen es im Finanzrecht noch geben wird. Sicher was die Freistellung angeht ist ja auch relativ.
Die restlichen 3 Fonds, sollte ich sie halten, werde zur ING zu übertragen.
Denn die Depotgebühren bei der Ebase (wie ich Schlafmütze erst jetzt nach so vielen Jahren nachgelesen habe) läppert sich auch zusammen.
Bin von Ebase aus auch direkt und unsinniger Weise in den teuersten Tarif eingetastet worden. Bin einfach blauäugig gewesen und die "freien" Finanzberater habe natürlich auch nix gesagt. Das Gute - Die Verkäufe bleiben bei dem Tarif ohne weitere Kosten.
Vielen Dank bis hierhin. Werde die Infos für mich ordnen und melde mich gerne noch einmal wenn Fragen auftauchen.
Beste Grüße
Fredrik
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Wenn Du eh schon bei ebase bist Vermittlerwechsel von Deinem Finanzberater auf einen Vermittler mit KIckback machen und ab dem nächsten Monat bekommst Du (anteilig) das Kickback und nicht Dein Finanzberater.
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Danke noch mal für den Hinweis.
Werde Morgen mal bei meinem Finanzberater ganz gezielt nach einer KickBack Vereinbarung anfragen.
Ansonsten werde ich in jedem Fall den Tarif bei Ebase wechseln.
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Kleiner Tipp noch: Du bekommst jährlich die ex-Post-Kosteninformation ins ebase-Postfach, da steht auf den Cent drin was Dein Berater bekommen hat. Zeile von ebase an Dritte gewährte Zuwendungen
Die aktuelle ist noch nicht da, letztes Jahr kam sie am 22.05. bzzw. 01.06. bei uns. -
Da schaue ich auch gleich Morgen mal nach.
Wo finde ich seriöse Vermittler mit KickBack?
Gibts sicher schon was im Forum ?
Oder hast Du aktuelle Tips
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Rentablo schreibt hier manchmal im Forum, die finde ich recht transparent. Muss ich aber schauen, ob die gute Sätze haben bei ebase für Deine Fonds haben. Du kommst nicht über 25 T€? Sonst hätte ich Fonds4less gesagt. Habe jeweils mit den GF schon telefoniert. Profinance fand ich nicht so toll, da die mir die Konditionen nicht bestätigen wollten.
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oh noch was ist es zu riskant das Geld nur in Msci World zu haben ? Oder sollte man auch Anleihenanteil haben ? Wie ich im Forum las.Danke ,Danke,
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FT empfiehlt Mischportfolios aus breit anlegenden Aktien-ETF (in Deinem Fall MSCI World) und Tages-/Festgeld. Die Mischung nach eigener Risikoneigung. Die Aktien-ETF schwanken stärker, haben tendenziell eine höheres Gewinnchance, gehen aber eben auch mal stark runter. Durch das Tages-/Festgeld wird diese Schwankung, aber auch die Gewinnchance reduziert.
Anleihen waren dieses Jahr kein guter Plan, da diese fallen wenn die Zinsen steigen. Z.T. sind Anleihen-ETF genauso stark gefallen wie der MSCI World.
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Hallo Kater Ka
Ich bins mal wieder und bräuchte Rat.Frage : was geschieht z. B. Mit den Teilstücken wenn man 2 gleiche Etfs zusammen fügen möchte ?(von Consor Sparplan zum gleichen Etf bei SB ? )
Da von meinen 70.000 schon 3.000 verloren sind habe ich noch eine Frage: beim Blick auf den aktuellen Stand bei SB gibt es ja auche die Stop aktiv Taste .Muß ich die benutzen um möglichst wenig Verlust zu haben ? Der Sp ist ja zur Zeit beendet. Vielen Dank für die Erklärung und Hilfestellung im Vorraus
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Die erste Frage verstehe ich nicht. Teilstücke kann man nicht von einem zum anderen Broker übertragen sondern nur ganze Stücke. Insofern gibt es mMn das Thema nicht.
Das mit dem Stop bedeutet, dass Deine ETF verkauft werden sobald der Stop-Kurs erreicht wird, und zwar bei Stop Loss zum nächsten Kurs der kommt, bei Stop Loss Limit mindestens zu dem im Limit genannten Kurs. Damit bist Du draußen, kannst nicht weiter verlieren und nimmst Du aber auch nicht an einer Erholung teil, ggf. fallen Steuern an. Ist das das was Du möchtest?
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Verstehe ich richtig ,die Teilstücke verbleiben dann bei z.b.Consors?
Bei SB soll also die Stop Taste auf aktiv stehen bleiben ? Danke
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Lt. Consors kann man dann die Bruchstücke verkaufen https://wissen.consorsbank.de/…chst%C3%BCcke/ta-p/101012
Bei mir steht das Stop auf nein. Wenn ich darauf klicke wird mir gesagt, dass ich zum Ändern eine Stop-Order einstellen muss. Ich sehe keine Stop-Taste. In welcher Ansicht kommt diese Stop-Taste?
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Danke ich glaub es jetzt zu verstehen,in der 1. Zeile oben ist ja die Stop aktiv Taste, in meinen Etfs drunter steht auch Nein.Man muß also 1 Order in Auftrag geben und bestätigen , wenn zu verkaufen ansteht ,dachte ich könnte Verluste evtl. damit verhindern bei nicht so rosigen Zeiten .
Danke für die Geduld und l.g.
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Den Verlust kannst Du damit auch verhindern, nur bist Du dann nicht mehr investiert.
Überlege einfach mal, ob Du Dich mit Deiner Aufstellung, also Verhältnis Deiner sicheren Anlage aus Giro/Tagesgeld/Festgeld zu den Risikoanlagen wie ETF noch wohlfühlst. Wenn es Dir zu viel Risiko ist kannst Du auch einen Teilverkauf erwägen. Oder eben nachkaufen, da jetzt die Kurse niedriger sind.
Ich habe keine Glaskugel, aber sehr hohe Inflation ist auch für Aktien nicht so gut. Da wir vorr. in eine Rezession gehen und dies wie eine Zinserhöhung wirkt wird sich die Inflation zumindest außerhalb D über kurz oder lang abschwächen. (s. erwartete Inflationsrate in den USA https://fred.stlouisfed.org/series/T5YIE). Wenn wir in eine Rezession gehen werden die Aktienkurse vorr. noch weiter fallen. Es gibt also sowohl Chancen, dass das Schlimmste vorbei ist, es kann aber auch noch weiter runter gehen.
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Hallo,Danke also werde ich den Ishares weiter besparen ? habe mir als Anfänger wahllos von FT Empfehlungen einfach 2 ausgesucht.Bei Ishares Etf das Gefühl etwas "sauberer" zu investieren.Deiner Meinung nach sollte 1 Etf auch nur 60- 100.00 bespart werden ,wenn ich das richtig verstanden habe ?
Ich hätte noch so viele Fragen bz.Etf wegen Unsicherheit und fühle mich bei dir gut verstanden(beide etwas älter,du erfahren?)Vielen Dank dafür.
Bei der Consorsbank habe ich ( für die Enkelin ) je 2000 u 50 monatl. Sparplan für XtrackerIEOOBJOKDQ92 und Amundi LU1681043599 laufen.Meine Frage, wäre ein Kinderkonto etf besser auf ihren Namen? Steuermässig ? dann müssten die Eltern aber davon wissen,oder kann man es später auf ihren Namen schreiben lassen? Lieben Gruß, hoffe ich nerve nicht so sehr.
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Ja, alles richtig verstanden. Du kannst mich auch direkt vertraulich anschreiben über Konversationen rechts oben. Ich stell mal eine ein, die Du dann nutzen kannst.
Bei den Kinderkonten gehen die Meinungen auseinander. Es ist es steuerlich tatsächlich besser auf den Namen der Kinder, da Kinder steuerlich rund 10.500 € Gewinn machen können, vorher bei ca. 6.441 € ist aber die Grenze der Familienversicherung KV/PV bei GKV und PV bei PKV. Im Falle GKV ist damit bei den 6.441 € die wirtschaftliche Grenze, bei PKV kommt es darauf an wie hoch der zusätzliche Beitrag ist. Ich zahle für die Kinder Extra-PV, weil die Steuerersparnis immer noch höher ist.
Nachteilig ist dass die Enkelin mit 18 uneingeschränkt verfügen kann und bis dahin die Eltern das Geld verwalten. Für sich nutzen dürfen sie es nicht, sie könnten aber sagen, ETF sind zu risikoreich, das kommt jetzt auf ein Sparbuch. Findet sich alles in BGB ab §1626 speziell https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__1642.html
Da die beiden ETF für die Enkelin Thesaurierer sind und Du damit nur die Vorabpauschale (wahrscheinlich ab 2023 wieder, zahlbar im Januar 2024) versteuern musst kannst Du erst mal das Depot auf Deinem Namen lassen und zu späterem Zeitpunkt schenken mittel Depotübertrag. Da gilt dann der Freibetrag der Erbschaftssteuer, der sollte dafür gut ausreichen. Wenn die Enkelin dann verkauft muss sie den Gewinn seit Deinem Erwerb versteuern, daher sollte man das dann machen solange sie noch kein eigenes Einkommen hat.
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Hallo Kater Ka
Ich hoffe ich erreiche dich so und bei dem Lesen Thema 2 Etfs verstehe ich so einiges nicht .Habe 2 Etf (Xtracker IEOOBJOKDQ92 mit Sparplan u Einmalzahlung auf jetzt70.000 angespart,Ishares IEOOB57X3V84 mit 1800 als Einmalzahlung.Soll ich den Xtracker liegen lassen u Ishares weiter füllen,dachte viel in 1 Etf wegen Zinseszins ? Danke für deine Hilfe,verstehe es mit den Steuern auch nicht.
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Hallo,
Ich habegelesendas du auch unterdepots bei Smartbroker hast.
Selber habe ich schon mehrere Käufe getätigt und möchte jetzt nachträglich jeden Kauf auf ein separates Unterdepot verschieben. Weiß du ob dies möglich ist?
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Hallo, habe ich zufällig gestern in den FAQ gelesen https://smartbroker.de/faq
Für die Verschiebung von Positionen vom Hauptdepot in ein Unterdepot bitten wir Sie, eine E-Mail unter Angabe der zu verschiebenden Position/en (WKN Nummer) und Angabe der jeweiligen Depotnummern an depotservice@smartbroker.de zu senden.
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Danke für deine Hilfe. Soweit ich sehe hat SC ein Empfehlungsprogramm. Möchtest du mich werben? Ich kann dir keine PN schreiben hier, dein Postfach scheint voll.
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Vielen Dank für die schnelle Reaktion. So etwas hatte ich mir schon gedacht, war mir nur nicht sicher.
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danke für dieses schnelle Reaktion !!!
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Vielen Dank für die ausführliche Erklärung!
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Antwort von McProfit wegen Short-Seller
Der ShortSeller sucht Aktien von denen er denkt dass diese im Kurs fallen werden.
Nun muss man wissen, dass man sich an der Böse Aktien die man nicht besitzt ausleihen kann.
Also leiht sich der Shortseller Aktien gegen Gebühr aus mit der Verpflichtung diese nach eine gewissen Zeit wieder zurückzugeben.
Die Aktien die er geliehen hat verkauft er dann an der Börse.
Wenn der Kurs wie von ihm erwartet fallen sollte, kann er die Aktien nach einer gewissen Zeit wieder billiger kaufen. Die Differenz ist der Gewinn.
Er gibt dann danach die Aktien über die Börse zurück
Die erste Frage hier war:
Von wem kann man sich denn Aktien leihen???
Das ist einfach erklärt.
Es gibt an der Börse sehr viele Langfristanleger.
Anleger die Aktien nicht kaufen und verkaufen sondern Liegenlassen und Dividende kassieren.
Da sie die Aktien ohnehin behalten wollen, könne sie die Aktien zwischendurch verleihen.
Für diese Ausleihung der Aktien zum Beispiel für 3 oder 6 Monaten gibt es dann eine Leihgebühr,
Das ist für den Langfrist-Aktionär eine zusätzliche Einnahme,
weil er ja seine Aktien ohnehin nicht verkauft hätte.
Nach Ende der Ausleihzeit bekommt der Aktionär die Aktie vom Shortseller zurück
egal ob diese gestiegen oder gefallen ist. Er bekommt AKTIEN zurück, kein Geld.
Der Aktionär der seine Aktien ausleiht nennt man hierzulange STILLHALTER.
Weil er ja in der Zeit wo er seine Aktien verliehen hat, sozusagen STILL HALTEN muss.
Er kann die Aktien in der Zeit nicht verkaufen. Das will er aber ohnehin nicht.
Dadurch ist die Stillhalterprämie eine Zusatzeinnahme und bei Langfristanlegern beliebt.
Gruss aus Stuttgart McProfit
PS Ganz wichtig. Sollte während der Ausleihung der Aktien Dividende anfallen, dann bekommt die
Dividende NICHT der Shortseller also der Ausleiher, sondern der STLLHALTER
Das heißt Der Stillhalter hat weiterhin Dividende und ZUSÄTZLICH die Leihgebühr, diese nennt man Stillhalter-Prämie.
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Donnerstag 14.1.2021
Hier ist nochmal McProfit aus Stuttgart.
Ich finde mich in dem Forum hier immer noch nicht gut zurecht.
Ich hoffe heute klappt es mal wieder.
Zur Erinnerung:
Ich bin der Anleger, der hier immer von Langfristanlagen mit Renditen von 5 - 10 % pro Jahr schreibt
und von Dividendenrenditen von 20% pro Jahr und mehr
Das ist ja logisch, dass das zunächst erst mal skeptisch gesehen wird.
Es ist auch nicht einfach, in wenigen Sätzen das hier zu erklären.
Zumal die Vorkenntnisse der Teilnehmer sehr unterschiedlich sind.
Daher nur nochmal in Kürze:
Auch ich als Langfristanleger (ich bin seit über 30 Jahren in Aktien engagiert)
habe mit meiner BY and HOLD Strategie im Depot immer wieder Schieflagen.
Ich habe auch Kursverluste, teilweise 2-stellig und ich habe Kursgewinne teilweise bis zu 500%.
Es hilft aber nix über schlechte Kurse zu jammern (siehe Daimler oder Exxon)
und über GUTE Kurse zu jubeln wie Amazon, Nestle, Nike usw.
Am Ende geht es uns nicht anders wie jedem Fonds-Manager.
Letztlich zählt nur das Gesamtergebnis ALLER Aktien. Gute wie Schlechte.
Und da ist es eben so, dass ein Langfirstanleger früher oder später
mit ALLEN seinen Aktien im Schnitt Plus ist, mit der einen mehr und der anderen weniger.
Wenn dann ein Langfristanleger genauso wie ein Fondmanager die Wertentwicklung seines Einsatzkapitals errechnet, dann ist das Ergebnis einer einzelnen Aktie völlig unwichtig,
dann zählt nur das Startkapital plus Aufstockungen
im Vergleich zum aktuellen Wert abzüglich zwischenzeitlichen Entnahmen.
Je länger man an der Börse ist, nähert man sich dann den berühmten 5 - 10% Rendite PRO JAHR.
In dieser Rendite pro Jahr ist dann auch die Dividende mit eingerechnet.
Letztlich ist das aber nichts anderes, als wenn Du Dir einen Fonds kaufst der auf weltweite Aktien setzt
und diesen einfach behälst in guten wie in schlechten Zeiten.
Dann kommt Du auf dieselbe Rendite.
Als Direktaktionär ist es eben ein bissle spannender weil man die Aktien selbst aussuchen kann
und somit zumindest die Chance hat ein bissle besser zu sein wie ein Fonds
oder eben auch ein bissle schlechter.
Gruss aus dem Schwabenland von McProfit.
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Hallo Kater.ka
Besitzt du noch zufällig einen Telekom for friends code den du abgeben könntest , natürlich nicht kostenlos ?
Mit freundlichen Grüßen
Fabian
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Solche Codes dürfen nicht in sozialen Medien angeboten werden und selbstverständlich auch nicht verkauft werden.
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Oh das wusste ich nicht , dennoch danke
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Hallo
ich glaube du bist hier ein erfahrener Anleger und hast von der ganzen Materie Ahnung, deswegen schreibe ich dich hier direkt mal an.
Habe schon einige male über meine Absichten geschrieben
Insgesamt habe so ca. 15000 € zu verfügung Aktien , Etfs anlegen will, für ca.10 Jahre. Mit einer mittleren Risiko bereitschaft
Es soll schon breit gestreut sein und z.B. in Nachhaltigkeit , Technologie , in Zukunftsbreichen , Welt und Europaweit.
Bin aber auch zusätzlich Interessiert zu den 15000€ noch zum 5000 € in einzeln Aktien die in der Nachhaltigkeit , Technologie und Zukunftsbreichen tätig sind zu investieren.
Ganz du mir da weiter helfen ? Tipps geben . Wäre super wenn ich da ein paarSchritt weiter komme
Habe mich letzte Woche bei der Consorsbank und dem Smartbroker angemeldet
Gruß Stefan
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Ich schreibe Dir etwas im Laufe des Vormittags über Konversationen (oben die Sprechblase)
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Das würde mich auch interessieren, bin erst seit der Rente dabei und altersbedingt, keine 10 bis 20 Jahre Zeit. Kaufe und verkaufe, bringt als Neuling, auch mal schlaflose Nächte mit sich, habe bisher Glück gehabt, hoffe es bleibt so.
Bin für Tipps dankbar
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Bei der oberen Anfrage ging es um eine Erstanlage. Falls irgendwas speziell interessant ist im Forum fragen oder über Konversationen (Sprechblase oben) mich direkt anschreiben.
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Herzliches Dankeschön für das Willkommen heißen im Forum und der detaillierten Feedbacks/Antworten.
Beste Grüße
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Heinz Bock
Guten Morgen, Sir,
Benötigen Sie so schnell wie möglich ein Darlehen für Ihre verschiedenen Aktivitäten, Projekte oder Ihre eigenen Bedürfnisse?
Wir bieten diese Möglichkeit Menschen oder Unternehmen guten Willens an, um sie zu entlasten.
Bitte kontaktieren Sie uns per E-Mail: heinzbock92@gmail.com, wenn Sie einen Kredit benötigen. -
Hi Kater.Ka,
da du mir so sehr geholfen hast, wollte ich dich zu einer brennenden Frage nochmal belästigen Ich hoffe das ist Ok für dich! Und zwar geht es um Netto-Policen bzw. der Vergleich mit einem eigenen ETF-Depot. Auf der Finanztip-Seite zur Netto-Police steht, dass man bei 30-40 Jahren Anlagedauer evtl. mehr bei Netto-Policen rausholen kann, als bei einem einfachen ETF-Depot, da man Steuern im Laufe der Ansparphase spart. Stimmt das so? Ich habe noch ca. 40 Jahre bis zu Rente und würde mir mit der ETF-Anlage gerne eine zusätzliche Altersvorsorge aufbauen. Sollte ich jetzt doch überlegen zu einer Netto-Rente zu greifen und nicht selbst anzulegen?
Ich würde mich über eine Rückmeldung sehr freuen!Besten Dank und viele Grüße
Oli-
Einfacher ist die Kommunikation über den Punkt "Konversationen" ganz oben. Ich stell Dir einen Nachricht ein
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Hi Kater,
ich bin auf der Suche nach einem Telekom for friends Code, kann aber den Punkt „Konversationen“ nicht finden.
Kannst du mir helfen?VG
Bernd -
Nein das stimmt so nicht. Es gibt Massen von Fonds mit sehr guter Performance für unter 0,75% Fee. Richtig ist das die Fonds an die Banken Provisionen zahlen. Z.B. die Commerzbank hat ein All-IN Flat Depot in der keine Kosten für Kauf/Verkauf/Ausgabeaufschlag/Rücknahme anfällt. Das einzige was anfällt sind 1% auf den Depotwert. Mit den Kickbacks refinanzieren die das Modell
Blumenwiese
Hallo Kater Ka
Zuerst mal schöne Ostergrüße aus dem Norden ??.
Frage :Muße ich die einzelnen Kostenausweise/Käufe sammeln oder reicht die 1/4 jährliche Gesamtübersicht des Brockers ?
Käufe sind über 500 Euro und dadurch kostenfrei bei gettex ,Wie verstehe ich Kosten Ausweise richtig ?Danke für die Hilfe mit l.g.
Kater.Ka
Die ex-ante Kostenausweise sind nicht relevant, da geht es nur darum, dass Du vorab weißt, welche Kosten aufkommen. Inhalt sind die Transaktionskosten bei Kauf, Verkauf und die Haltekosten. Kauf & Verkauf sollten bei gettex 0 sein sofern der Broker nichts berechnet, die Haltekosten bei Aktien 0 und bei Fonds / ETF die TER. Da letztere dem Fondsvermögen entnommen werden ist das praktisch auch 0, da Du ja nichts zahlen musst. Wenn die Erläuterung zu knapp war bitte noch mal genauer fragen.
Die Kaufabrechnungen solltest Du solange aufheben wie Du die Wertpapiere hältst, da Du ggf. beim Verkauf zwecks Versteuerung den Kaufkurs nachweisen musst. Sollte eigentlich die Bank gespeichert haben, aber durch Übertragung etc. kann da mal was verloren gehen. Ich musste mal fürs Finanzamt 15 Jahre alte Unterlagen meines verstorbenen Vaters einreichen.