Pferde OP-Versicherung So vermeidest Du hohe OP-Kosten für Dein Pferd

Henriette Neubert
Finanztip-Expertin für Ver­si­che­rungen

Das Wichtigste in Kürze

  • Wird Dein Pferd krank, kann die Behandlung teuer werden. Vor allem, wenn eine OP nötig ist, kann das mehrere Tausend Euro kosten.
  • Um diese Kosten nicht selbst tragen zu müssen, ist eine spezielle OP-Versicherung für Pferde durchaus sinnvoll.
  • Eine Kran­ken­ver­si­che­rung für Pferde hingegen lohnt sich eher nicht. Sie übernimmt nur einen Teil der Tierarztkosten und ist sehr teuer.

So gehst Du vor

  • Wenn Du ein Pferd besitzt, solltest Du eine OP-Versicherung abschließen. Vergleiche die Tarife und schau, dass Du wenigstens 5.000 Euro pro Operation bekommst und sieben Tage Nachsorge enthalten sind.
  • Wir empfehlen die Basistarife von Allianz für junge Pferde und Ponys und den Top-Tarif der Barmenia für ältere Pferde. Sie erfüllen unsere Mindestkriterien für guten Schutz und sind verhältnismäßig günstig.

Ab dem 22. November 2022 gilt eine neue Gebührenverordnung für Tierärzte, die Behandlung des Haustieres wird dadurch teurer. Wir haben aus diesem Grund erneut die Preise der von uns getesteten Tarife im November 2022 abgefragt. Lediglich unsere Emp­feh­lung, die Allianz, hat ihre Preise erhöht. Die Preissteigerungen sind jedoch moderat, bei unseren Profilen betrug sie für den von uns emp­foh­lenen Basis-Tarif zwischen sieben und gut 30 Euro. Damit bleibt dieser Tarif für Pferde unter zehn Jahre weiterhin die günstigste Ver­si­che­rung.

Koliken, Gelenkprobleme, Hautekzeme – ist Dein Pferd krank, kann die medizinische Behandlung teuer werden. Vor allem Operationen kosten häufig mehrere Tausend Euro. Um Dich gegen hohe Tierarztkosten abzusichern, kannst Du eine OP-Versicherung oder eine Krankenvollversicherung für Dein Pferd abschließen. Da vor allem OPs bei Pferden schnell mehrere Tausend Euro kosten, kann eine OP-Versicherung für Pferde sinnvoll sein, sofern sie einige Mindestkriterien erfüllt. Eine Pfer­de­kranken­ver­si­che­rung übernimmt weitere Behandlungskosten, ist aber auch sehr teuer.

Welche Leistungen bieten Pferde OP-Versicherungen?

Wir haben bei der Suche nach Pferde OP-Versicherungen lediglich neun Versicherer gefunden, die einen solchen Schutz verkaufen. Alle haben verschiedene Tarife mit unterschiedlichen Leistungen und Beiträgen im Programm. Zwei Versicherer bieten einen Kolik-Tarif an. Diese Tarife sind am günstigsten, übernehmen jedoch ausschließlich die Behandlungskosten rund um eine Operation wegen Koliken.

Zudem gibt es bei allen Versicherern einen Basis-OP-Schutz. In diesem sind die Kosten bestimmter Operationen, vor allem wegen Koliken, Brüchen und Zahn- oder Kiefer-Problemen abgedeckt. Oft sind die Kosten bis zu einer Höchstsumme begrenzt, kostet die OP mehr, musst Du den Betrag über der Ver­si­che­rungs­sum­me selbst zahlen. Die Ver­si­che­rung übernimmt neben den direkten OP-Kosten auch die Kosten für die Untersuchung vor der OP, die Nachsorge sowie die stationäre Unterbringung des Pferdes.

Die zweite Tarifgruppe beinhaltet meist sehr ähnliche Leistungen wie der Basistarif, jedoch mit höheren Kostengrenzen. Je nach Anbieter sind auch weitere OPs enthalten. Einige Versicherer zahlen erst ab diesem Tarif eine Tagespauschale für die Unterbringung Deines Pferdes nach der OP.

Die Premium-OP-Tarife für Pferde übernehmen alle OPs, die Kosten dafür sind meist ohne Höchstgrenze versichert. Zudem zahlt die Ver­si­che­rung regenerative Therapien (Behandlung mit körpereigenen Substanzen, zum Beispiel Eigenbluttherapie) bis zu einer bestimmten Grenze. Einige Anbieter übernehmen höhere Tierarztkosten nach der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT). Aber auch im Premiumbereich sind die Tarife lediglich OP-Versicherungen, keine vollwertige Kran­ken­ver­si­che­rung. Andere medizinische Behandlungen sind nicht abgedeckt.

Die Leistungsunterschiede hängen nicht nur davon ab, ob Du einen Basis-, Komfort- oder Premiumtarif wählst, sondern auch vom Anbieter. Die Leistungen variieren je nachdem, welche OPs gezahlt werden, wie hoch die OP-Kosten sind und in welchem Umfang die Nachsorge übernommen wird. Diese wird meist in Tagen angegeben und kann – je nach Anbieter – im Basistarif zwischen drei und 15 Tagen betragen. Auch die Kosten für die Tierarztbehandlung sind wichtige Leistungen. In der Regel übernehmen Versicherer den zweifachen Satz der GOT, in einigen Premiumbereichen den vierfachen Satz. 

Beachte unbedingt, dass Du erst nach einer bestimmten Wartezeit Leistungen von der Ver­si­che­rung erhältst. Bei den meisten Operationen beträgt diese Wartezeit drei Monate. Für bestimmte OPs kann sie sogar bei einem Jahr liegen. Für eine durch Koliken notwendig gewordene OP beträgt die Wartezeit hingegen meist nur sieben Tage und bei OPs wegen Unfällen gibt es keine Wartezeit.

Was kostet die OP-Versicherung fürs Pferd?

Wir konnten bei fünf Anbietern die Preise abfragen, bei drei Anbietern war dies online nicht möglich. Der günstigste Basistarif ist für knapp 7 Euro pro Monat zu haben. Hier ist allerdings die Kostenübernahme für OPs eingeschränkt. Für eine Kolik-OP bekommst Du bis zu 1.500 Euro gezahlt. Das reicht aber nicht aus, um die Kosten für die OP zu decken. Ab gut 12 Euro pro Monat erhältst Du im Basisbereich Tarife, die Operationen wegen Koliken oder Brüchen übernehmen. Aber auch bei diesen Angeboten gibt es häufig Einschränkungen, vor allem bei der Ver­si­che­rungs­sum­me und der Nachbehandlung.

Nicht alle Tarife, die wir fanden, sind aus unserer Sicht empfehlenswert, da unsere Mindestkriterien für einen guten Schutz teilweise nicht erfüllt sind. Welche Kriterien das sind, erfährst Du etwas weiter unten.

Tarife, die unsere Mindestkriterien erfüllen, kosten zwischen 230 und 400 Euro im Jahr (mit 250 Euro Selbstbeteiligung für ein zwei Jahre altes Pferd). Wir empfehlen den Allianz Basistarif für Ponys und Pferde bis etwa zehn Jahre und den Top-Tarif der Barmenia für Pferde ab zehn Jahre. Diese beiden Tarife bieten die wichtigsten Leistungen zu einem günstigen Preis. Wie wir zu dieser Emp­feh­lung gekommen sind, kannst Du im Abschnitt So haben wir getestet nachlesen.

Was leisten Pfer­de­kranken­ver­si­che­rungen?

Es gibt nur wenige Kran­ken­ver­si­che­rungen für Pferde. Wir haben bei unserer Untersuchung nur fünf Anbieter gefunden, die eine Krankenvollversicherung fürs Pferd im Programm haben. Diese Anbieter erweitern dabei die Leistungen der OP-Versicherung um ambulante und stationäre Behandlungen, bei denen keine Operation notwendig ist – zum Beispiel bei Atemwegserkrankungen oder Augenentzündungen. Die entstehenden Kosten werden ohne Höchstgrenze zu 100 Prozent übernommen, zumindest bis Dein Pferd zwölf Jahre alt ist. 

Zum Leistungsspektrum gehören auch Laboruntersuchungen, Medikamente und Verbandsmaterial. Es gibt bei stationären Behandlungen über einen längeren Zeitraum einen höheren Tagessatz für die Unterbringungskosten. Die Tarife zahlen zudem einen Teil von Prophylaxebehandlungen wie Impfungen, Entwurmung und Zahnkontrolle. Dafür ist bei den Anbietern ein jährlicher Zuschuss in Höhe von 100 Euro vorgesehen. Auch hier gelten dieselben Wartezeiten wie bei den OP-Tarifen.

Was kostet die Pfer­de­kranken­ver­si­che­rung?

Wir konnten nur bei zwei Anbietern die Beiträge online abfragen. Die Kosten für eine Pfer­de­kranken­ver­si­che­rung sind deutlich höher als für eine OP-Versicherung. Für die günstigste Variante sind knapp 70 Euro pro Monat fällig (mit 10 Prozent Selbstbeteiligung) für ein Pferd, das jünger als drei Jahre ist. Mit zunehmendem Alter des Pferdes und zusätzlichen Leistungen steigt der Beitrag. Für den Rundumschutz für OP und Kran­ken­ver­si­che­rung zahlst Du mehr als 200 Euro pro Monat. Bei dem zweiten Versicherer kostet die Kran­ken­ver­si­che­rung für Pferde unter zwölf Jahren knapp 185 Euro pro Monat, mit einer Selbstbeteiligung von 250 Euro pro Schadensfall.

Eine Pfer­de­kranken­ver­si­che­rung kostet also pro Jahr mehr als 2.000 Euro, wenn Dein Pferd noch jung ist und keine Vorerkrankungen hat.

Ist die OP- oder Kran­ken­ver­si­che­rung fürs Pferd sinnvoll?

Eine Krankenvollversicherung für Dein Pferd lohnt sich nach unserer Einschätzung eher nicht, wenn Du und Dein Pferd Freizeitsport betreiben (Pferde im Profibereich sowie Zuchtpferde sind nicht Teil unserer Betrachtung). Auch wenn die medizinische Behandlung eines Pferdes deutlich teurer als die von Hund und Katze ist, dürften die meisten Pferde kaum so häufig krank werden, dass sich mehr als 2.000 Euro Ver­si­che­rungsbeitrag pro Jahr langfristig rechnen. 

Die Leistungen, die eine Kran­ken­ver­si­che­rung übernimmt, kannst Du im Zweifelsfall selbst zahlen. Auch wenn die medikamentöse Behandlung von Krankheiten inklusive Tierarztkosten teuer werden kann (die Behandlung einer Bronchitis kostet nach unseren Recherchen circa 450 Euro), eine teure Kran­ken­ver­si­che­rung brauchst Du dafür nicht.

Wenn Dein Tier chronisch krank ist und häufig Behandlungen benötigt, kann es ohnehin vorkommen, dass Dir die Ver­si­che­rung kündigt. Denn die Versicherer haben ein außerordentliches Kündigungsrecht. Tiere mit angeborenen Erkrankungen sind vom Ver­si­che­rungs­schutz ebenso ausgeschlossen wie Tiere, die in den letzten Jahren medizinisch behandelt werden mussten. Auch die 100 Euro pro Jahr für Prophylaxe sind kein zusätzlicher Nutzen. Pro Jahr musst Du mit 300 bis 360 Euro für Impfungen, Wurmkuren und Zahnbehandlungen rechnen. Wenn Du dafür 100 Euro bekommst, zahlst Du immer noch wenigstens 200 Euro selbst zusätzlich zu den Kosten für die Ver­si­che­rung. 

Teuer wird die Tierarztbehandlung vor allem, wenn Dein Pferd operiert werden muss. Die wesentlich günstigere OP-Versicherung lohnt sich also schon eher. Koliken treten bei Pferden tatsächlich recht häufig auf. 10 Prozent aller Pferde erleiden pro Jahr Koliken. Nicht alle Ursachen von Koliken müssen operativ behandelt werden. Manchmal reichen manuelle Behandlungen. Aber bis zu 20 Prozent der von Koliken betroffenen Pferde müssen unters Skalpell.

Welche ist die beste OP-Versicherung fürs Pferd?

Damit Deine Ver­si­che­rung auch die Kosten übernimmt, die eine Operation Deines Pferdes verursachen kann, sollte sie ein paar Mindestkriterien erfüllen. 

Operationen

Koliken sind die häufigste Ursache für eine notwendige Operation bei Pferden. Es handelt sich um ein Problem im Verdauungstrakt. Dementsprechend sind OPs des Bauchraums die wichtigste Leistung. Pferde haben zudem häufiger Probleme mit dem Gebiss und auch bei Unfällen verletzen sie sich hin und wieder. Die Ver­si­che­rung sollte also außerdem Operationen am Gebiss übernehmen, sowie Fraktur-OPs und das Nähen von unfallbedingten Wunden

Höchstgrenzen für Operationen

Eine OP beim Pferd kostet schnell mehrere Tausend Euro. Damit Du für den Ernstfall diese auch komplett bezahlt bekommst, sollte die Höchstgrenze für eine OP bei mindestens 5.000 Euro liegen, da Du Mehrkosten selbst zahlen musst. Zwar liegen die reinen OP-Kosten meist bei etwa 2.000 Euro, aber da es zu Komplikationen kommen kann, sollte der Betrag höher angesetzt sein. 

Nachsorge, Anzahl der Tage

Nach einer Operation wegen Koliken sollte das Pferd fünf bis sieben Tage in der Klinik Nachsorge erhalten. Der Tarif sollte dementsprechend für mindestens sieben Tage die Kosten für die Nachsorge übernehmen.

Wartezeiten

Die Kosten für Operationen aufgrund eines Unfalls oder einer Kolik werden in der Regel schon nach einer verkürzten Wartezeit übernommen. Bei Koliken sollte sie maximal sieben Tage betragen, bei Unfallverletzungen sollte es gar keine Wartezeit geben.

Unsere Emp­feh­lung für eine Pferde-OP-Versicherung

Wir empfehlen den Basistarif der Allianz oder den Top-Tarif der Barmenia. Die beiden Tarife erfüllen die genannten Mindestkriterien für einen guten Tarif und waren die günstigsten in unserem Vergleich. Während der Tarif der Allianz soliden Basisschutz bietet und bis etwa zum zehnten Lebensjahr des Pferdes (bei Ponys 15 Jahre) der günstigste Tarif ist, bietet der Tarif der Barmenia etwas höhere Ver­si­che­rungs­sum­men und ist für Pferde ab zehn Jahre der günstigste.

Allianz
Basis
  • günstige Beiträge für Pferde bis 10 Jahre und Ponys
  • gute Leistungen, die unsere Mindestkriterien erfüllen
  • zahlt bis 7.500 € pro Jahr, für Chip-OPs bis 500 €
  • Nachsorge für 10 Tage
  • Beiträge von Alter, Geschlecht und Nutzung des Pferdes und Deinem Wohnort abhängig
Barmenia
Top
  • für alle Pferde gleiche Beiträge, für Pferde ab 10 Jahre der günstigste Tarif
  • gute Leistungen, die unsere Mindestkriterien erfüllen
  • kein Jahreslimit der Ver­si­che­rungs­sum­me
  • Nachsorge für 10 Tage
  • zahlt für Chip-OPs bis 1.500 € (12 Monate Wartezeit)

Leistungen der OP-Versicherung von Allianz und Barmenia

 Allianz / BasisBarmenia / Top
Jahreshöchstsumme OP7.500 €unbegrenzt
Nachsorge10 Tage10 Tage
Erstattung nach GOT2-fach2-fach
Entfernen von Gelenk-Chips500 €1.500 €
regenerative Therapienicht enthalten500 € pro Fall
Notfallgebühr versichertnicht versichert

Quelle: Angaben auf den Websites der Versicherer (Stand: Oktober 2022)

So haben wir getestet

Von allen Ver­si­che­rungen, die wir online finden konnten, blieben am Ende nur fünf übrig, die wir vergleichen konnten. Drei konnten nicht online abgeschlossen beziehungsweise berechnet werden. Bei drei weiteren handelte es sich um Makler oder Direktversicherer von Anbietern, die bereits auf unserer Liste standen (Barmenia – Barmenia Direkt, vvr-bank – R + V) und somit um Duplikate. So blieben folgende Versicherer:

  • Allianz
  • Die Bayerische
  • Barmenia
  • R + V
  • Uelzner 

Alle Versicherer bieten mehrere Tarife an. Deren Leistungen haben wir mit unseren Mindestkriterien abgeglichen. Dadurch fielen einige Tarife heraus. Nur bei der Allianz bieten alle Tarife den Schutz, der zu unseren Mindestkriterien passt. Die Uelzner mussten wir komplett streichen. Trotz durchaus sehr gutem Schutz hat dieser Versicherer bei allen Tarifen auch für Operationen aufgrund von Unfällen eine Wartezeit von drei Monaten.

Im nächsten Schritt haben wir die Beiträge mit zehn verschiedenen Profilen abgefragt. Sie unterscheiden sich in Geschlecht, Alter, Sterilisation, Pferdeart (Pony oder normales Pferd) und Postleitzahl. Nur bei der Allianz spielen alle diese Faktoren bei der Höhe der Beiträge eine Rolle. Alle anderen bieten für alle Pferde einheitliche Beiträge.

Wir haben die Preise mit einer Selbstbeteiligung von 250 Euro abgefragt, außer bei der Allianz. Bei diesem Versicherer ist die Selbstbeteiligung prozentual von der Leistungssumme abhängig, die niedrigste Selbstbeteiligung liegt bei 10 Prozent. Davon ausgehend, dass eine OP schnell mehrere Tausend Euro kosten kann, halten wir diesen Satz im Vergleich zu den 250 Euro jedoch für zu hoch. Auch ohne Selbstbeteiligung war der Basistarif der Allianz für Pferde bis etwa zehn Jahre und für Ponys bis 15 Jahre der günstigste.

Der zweitgünstigste Tarif, mit etwas besseren Leistungen, ist der Top-Tarif der Barmenia. Bei dem Angebot der Bayerischen handelt es sich um die Tarife der Barmenia, zu denselben Beiträgen.

Da die Allianz ab dem dritten Lebensjahr des Pferdes die Beiträge jedes Jahr um 3 Prozent erhöht, wird dieser Tarif im Laufe der Zeit teurer als der Top-Tarif der Barmenia. Dies ist bei einem Alter von etwa zehn Jahren erreicht. Da der Beitrag bei der Allianz aber auch vom Wohnort und dem Geschlecht des Tieres abhängt, kann das auch etwas eher oder später der Fall sein. Bei Ponys ist der Beitrag bis etwa 15 Jahre der günstigste.

Der Exzellent-Tarif der R + V war mit über 400 Euro der teuerste Tarif.

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