Energieberater Geld und Energie sparen: Darum lohnt sich ein Energieberater

Sandra Duy, Redakteurin für den Bereich Energetische Sanierung
Sandra Duy
Finanztip-Expertin für Energetische Sanierung

Das Wichtigste in Kürze

  • Energieberater unterstützen Dich dabei, Energie zu sparen. Sie zeigen Dir, wie Du im Alltag weniger verbrauchst oder wie Du Dein Haus energieeffizienter machst.

  • Der Begriff Energieberater ist nicht geschützt. Deshalb ist es wichtig, sich an qualifizierte Stellen zu wenden.

  • Die Kosten für eine Energieberatung zur energetischen Sanierung werden in Deutschland mit bis zu 80 Prozent gefördert. Bis zu 1.300 Euro Förderung sind hier drin.

So gehst Du vor

  • Finde einen Energieberater in Deiner Nähe zum Beispiel bei den Verbraucherzentralen oder auf der Energieeffizienz-Expertenliste der Deutschen Energieagentur.

  • Achte bei der Suche nach Energieberatern generell auf die Qualifikationen. In diesem Ratgeber erklären wir Dir, worauf Du achten solltest.

  • Bereite Dich auf Deinen Beratungstermin entsprechend vor und suche alle relevanten Unterlagen raus.

  • Wenn Du eine energetische Sanierung planst, zeigt Dir unser Finanztip-Buch Energetisches Sanieren: Einfach erklärt, wie Du dabei am besten vorgehst.

Aktuelle Information zum Förderprogramm für Energieberatung

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) hat mitgeteilt, dass die Bewilligung von Förderanträgen zurzeit verzögert stattfindet. Grund dafür ist, dass das Bundesfinanzministerium die Mittel für das Förderprogramm aktuell nur gestaffelt freigibt. Für Dich bedeutet das, dass Du momentan länger auf Zusage für die Förderung einer Energieberatung mit individuellem Sanierungsfahrplan warten musst. Ohne einen geförderten Fahrplan steht Dir allerdings auch deutlich weniger Förderung für die energetische Sanierung Deines Hauses zu. Warte daher lieber die Förderzusage ab und nimm die Energieberatung wahr, sobald es möglich ist. 

Strom- und Heizkosten sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Da ist es kein Wunder, dass sich viele Hauseigentümer und Wohnungsmieter wünschen, mehr Energie – und damit auch Geld – einsparen zu können. Und das Potenzial dafür ist groß, denn Gebäude machen immer noch mehr als ein Drittel am gesamten deutschen Energieverbrauch aus. Hier kommt die Energieberatung ins Spiel. Sie ist ein guter Anlaufpunkt für Immobilienbesitzer, aber auch für Mieter.

Was macht ein Energieberater?

Bei einer Energieberatung kannst Du Dich über die verschiedenen Möglichkeiten des Energiesparens informieren. Dabei kann es sowohl um Strom als auch um Heizenergie gehen. Die Energieberater zeigen dabei unterschiedliche Wege auf, die jeweils abhängig von Deiner Lebenssituation sind.

Energieberatung für Hauseigentümer

Besitzt Du ein Haus, geht es um eine zentrale Frage: Wie kann das Eigenheim weniger Heizenergie benötigen? Während der Energieberatung werden also die einzelnen Maßnahmen besprochen, mit denen Du Dein Haus energieeffizienter gestalten kannst. Dazu können die Dämmung Deines Hauses oder der Austausch alter Fenster gehören. Im Rahmen eines individuellen Sanierungsfahrplans kannst Du so mit einem Energieberater die energetische Sanierung für Dein Haus planen und umsetzen. Dieser Sanierungsfahrplan soll Dir den Weg zu einem Effizienzhaus aufzeigen. Welche Maßnahmen Du letztlich durchführen möchtest, bleibt Dir überlassen und Du kannst frei nach Deinen finanziellen Möglichkeiten entscheiden.

Energieberatung für Mieter

Als Mieter hast Du nicht die Möglichkeit, energetische Maßnahmen am Haus durchzuführen. Die Energieberatung kann Dir aber aufzeigen, wie Du in Deiner Wohnung trotzdem Energie und Ressourcen sparen kannst. Dabei kann es sich neben Heizenergie und Strom zum Beispiel auch um die Einsparung von Wasser handeln, wodurch Du als Mieter ebenfalls Geld sparen kannst. Besonders günstig und teilweise sogar kostenlos kannst Du Dich zu diesen Themen bei der Energieberatung der Verbraucherzentralen jedes Bundeslandes beraten lassen.

Der Energieausweis für Dein Haus

Qualifizierte Energieberater können Dir außerdem einen Energieausweis für Dein Haus ausstellen, an dem Du den energetischen Zustand Deines Hauses ablesen kannst. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) schreibt vor, dass nur Menschen mit einer technischen oder naturwissenschaftlichen Ausbildung mit einem Schwerpunkt im Bereich Gebäudebau und -technik einen Energieausweis ausstellen dürfen. Allerdings solltest Du aufpassen, nicht an Betrüger oder nicht ausreichend qualifizierte Dienstleister zu gelangen. Im Kapitel Wie erkennst Du einen seriösen Energieberater? erläutern wir Dir, worauf Du bei der Auswahl achten solltest.

Einen Energieausweis brauchst Du, wenn Du ein Haus verkaufen oder vermieten möchtest. Den potenziellen Käufern oder Mietern muss der Ausweis vorgelegt werden. Was Du im Energieausweis ablesen kannst, was er kostet und was Du dabei beachten musst, liest Du in unserem Ratgeber zum Energieausweis für Immobilien.

Wann brauchst Du einen Energieberater?

Eine Energieberatung kann aus unterschiedlichen Gründen für Dich sinnvoll sein. 
Dazu gehören:

  • Du verbrauchst viel Energie und möchtest sparen.

  • Du willst Dein Haus energetisch sanieren.

  • Du möchtest eine neue Heizung einbauen.

Für jeden dieser Gründe ist eine Energieberatung ratsam, ganz besonders aber, wenn Du eine Sanierung oder einen Heizungswechsel wie den Einbau einer Wärmepumpe planst. Beides sollte nur mit sorgfältiger vorheriger Planung durchgeführt werden, um die größtmöglichen Einsparungen zu erzielen und dabei kostspielige Fehler zu vermeiden.

Aber auch, wenn Du noch nicht weißt, wo Du ansetzen sollst, um Energie und damit auch Geld zu sparen, ist die Energieberatung eine gute Anlaufstelle. Als Immobilieneigentümer kann Dir aufgezeigt werden, welche Maßnahmen für die Steigerung der Energieeffizienz sinnvoll sind und was sie ungefähr kosten. Du kannst aber auch mehr über Dein Verbrauchsverhalten erfahren und so lernen, was Du im Alltag ändern kannst, um beispielsweise Strom und Wasser zu sparen.

Der individuelle Sanierungsfahrplan

Planst Du, Dein Haus umfassend oder Schritt für Schritt energetisch zu sanieren, solltest Du Dir von einem Energieberater einen Plan dafür erstellen lassen. Die Energieeffizienz-Experten, die auf der Liste der Deutschen Energieagentur (dena) geführt sind, können Dir einen individuellen Sanierungsfahrplan entwickeln, an dem Du Dich orientieren kannst. Das Gute: Mit diesem Fahrplan weißt Du nicht nur ganz genau, welche Bauteile Du sanieren solltest, Du kannst auch mehr Kosten bei der Förderung geltend machen und bekommst einen höheren Fördersatz für die Maßnahmen aus dem Plan, die Du umsetzt.

Der Sanierungsfahrplan wird Dir auch ungefähre Kosten für die einzelnen Schritte ausweisen, es handelt sich dabei aber nur um Schätzungen. Beachte auch, dass die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen im Sanierungsfahrplan nur zweitrangig dargestellt wird. Wenn Du Zweifel hast, ob die Sanierung eines bestimmten Bauteils wirklich finanziell sinnvoll ist, dann frage bei Deinem Energieeffizienz-Experten noch einmal nach.

Am Ende liegt die Entscheidung immer bei Dir, welche Sanierungsmaßnahmen Du durchführen lassen möchtest. Du bist nicht verpflichtet, Vorschläge aus dem Sanierungsfahrplan umzusetzen.

Fördermittel nur mit Energieberater

Wenn Du Dein Zuhause energieeffizienter gestalten möchtest, greift Dir der Staat finanziell unter die Arme. Staatliche Fördermittel, wie etwa den KfW-Kredit für energetische Sanierungen oder die Zuschüsse vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, bekommst Du in der Regel aber nur, wenn die Arbeiten von einem Energieberater geplant wurden. Dabei muss es sich sogar um einen Energieeffizienz-Experten der dena handeln.

Aber auch regionale Förderprogramme setzen häufig voraus, dass Du vorher bei den entsprechenden Beratungsstellen vorstellig wirst, sonst gibt es keine Fördergelder. So soll sichergestellt werden, dass geplante Maßnahmen auch wirklich die gewünschten Erfolge erzielen und die Energieeffizienz steigern.

Wichtig ist dabei, dass Du die Beratung in Anspruch nimmst und den Antrag auf Fördergelder stellst, bevor Du mit den Arbeiten an Deinem Haus beginnst.

Wie erkennst Du einen seriösen Energieberater?

Der Begriff „Energieberater“ ist keine geschützte Berufsbezeichnung und entsprechend findest Du viele vermeintliche Energieberater im Internet. Wenn Du Dich für eine Energieberatung interessierst, solltest Du darauf achten, dass Dein Berater auch kompetent ist – insbesondere, wenn es um größere Planungsarbeiten wie für eine energetische Sanierung und nicht nur um Energiespartipps geht. Ansonsten besteht das Risiko, dass Du Geld durch mögliche Planungsfehler verlierst, die später wieder korrigiert werden müssen oder Dein Haus sogar nachhaltig schädigen.

Die Energieeffizienz-Experten

Die Deutsche Energieagentur dena führt eine Liste mit 13.000 qualifizierten Energieberatern. Um in diese Liste aufgenommen zu werden, müssen ganz bestimmte Kriterien erfüllt werden:

  • Die Energieberater müssen bestimmte Studienabschlüsse, Berufserfahrung und Zusatzqualifikationen nachweisen.

  • Sie müssen eine Berufshaftpflichtversicherung vorlegen.

  • Die Eintragung gilt immer nur für drei Jahre, dann müssen wieder Nachweise für Fortbildungen und Berufspraxis erbracht werden.

Wenn Du einen der Energieberater aus der Energieeffizienz-Experten-Liste wählst, hast Du also auf jeden Fall Gewissheit, dass Du mit qualifizierten Fachkräften zusammenarbeitest. Trotzdem solltest Du nach Möglichkeit auch hier die Qualifikation für Dein Vorhaben überprüfen. Nicht alle Energieeffizienz-Experten sind für jede Maßnahme geeignet. Frage nach Referenzen für ähnliche Bauprojekte und suche nach Bewertungen für den oder die Expertin.

Wenn Du Dich für die umfassende Beratung durch Energieeffizienz-Experten entscheidest, kannst Du außerdem die staatlichen Fördermittel für die energetische Sanierung beantragen.

Die Energieberatung der Verbraucherzentralen

Auch die Verbraucherzentralen der Bundesländer bieten eine seriöse Energieberatung mit qualifizierten Beratern an. Die Qualität der Beratung wird hier regelmäßig von unabhängigen Instituten überprüft. Du kannst Dich übrigens bei den Verbraucherzentralen zu allen Themen rund ums Energiesparen und Heizkosten senken beraten lassen: von der energetischen Sanierung über den Einsatz von Photovoltaik bis zu anderen erneuerbaren Energien.

Die Beratung kann in den Büros der Verbraucherzentrale, telefonisch, im Chat oder bei Dir zuhause stattfinden. Nur der Vor-Ort-Termin bei Dir kostet Geld, aber nicht mehr als 30 Euro. Für einkommensschwache Familien ist auch die Energieberatung zuhause kostenlos.

Worauf Du bei der Beratung achten solltest

Wenn Du Dich für einen anderen Energieberater entscheidest, der nicht zu den Verbraucherzentralen gehört oder auf der Experten-Liste der dena steht, solltest Du selbst auf bestimmte Qualitätsmerkmale achten, die wichtig sind, um Dich vor Betrügern oder einer Falschberatung zu schützen.

Achte darauf, dass der Energieberater entsprechende Qualifikationen nachweisen kann, also zum Beispiel ein Studium in Architektur, Bauingenieurwesen oder Physik oder eine Ausbildung in einem entsprechenden Handwerk wie Bau oder Anlagentechnik abgeschlossen hat. Du solltest außerdem kontrollieren, dass Zertifikate von inhaltlich passenden Weiterbildungen sowie ausführliche Referenzen von früheren Sanierungsprojekten vorliegen. Ganz wichtig ist auch eine Berufshaftpflichtversicherung des Energieberaters. Lass Dir dafür auf jeden Fall einen Nachweis zeigen, denn diese sichert Dich ab, wenn bei der Beratung Fehler passieren, die für Dich am Ende Kosten verursachen.

Während der Beratung sollte der Berater alle relevanten Daten Deines Hauses abfragen und einen Vor-Ort-Termin mit Dir vereinbaren, damit er wirklich einen Eindruck vom Haus gewinnt. Dabei sollte das ganze Haus von oben bis unten und innen und außen besichtigt werden. Auch die Daten aller technischen Anlagen wie beispielsweise der Heizung sollten aufgenommen und die Heizung besichtigt werden. Du solltest als Ergebnis der Beratung einen schriftlichen Energieberatungsbericht erhalten, der individuell auf Dein Haus sowie Deine Möglichkeiten und Bedürfnisse abgestimmt ist. Der Bericht sollte Dir in einem persönlichen Gespräch vorgestellt und erklärt werden. Besonders, wenn Du energetische Maßnahmen nach und nach durchführen lassen möchtest, sollte Dir Dein Berater erklären, in welcher Reihenfolge die Sanierung erfolgen sollte.

Was kostet eine Energieberatung?

Die Kosten einer Energieberatung sind davon abhängig, wo Du Dich beraten lässt. Wie oben beschrieben ist die Energieberatung der Verbraucherzentralen über das Telefon, den Chat oder in den Filialen kostenlos. Für einen Termin bei Dir zuhause zahlst Du maximal 30 Euro. Für einkommensschwache Haushalte ist auch die Beratung vor Ort kostenlos. Allerdings kannst Du nur mit einer Beratung durch die Verbraucherzentralen keine staatlichen Fördermittel nutzen. Während sie ein guter erster Anlaufpunkt sind, empfiehlt es sich danach noch einen Energieeffizienz-Experten hinzuzuziehen, wenn Du beispielsweise eine energetische Sanierung oder einen Heizungswechsel planst.

Die Kosten für eine umfangreiche Energieberatung durch Energieeffizienz-Experten sind von den Gegebenheiten und der Größe Deines Hauses abhängig. Inklusive einem individuellen Sanierungsfahrplan kostet sie in der Regel für Ein- bis Zweifamilienhäuser unter 2.000 Euro. Ein reiner Vor-Ort-Termin mit einem Berater ohne den Fahrplan kostet Dich zwischen 300 und 500 Euro.

Wenn Du staatliche Fördermittel für Dein Sanierungsprojekt nutzen möchtest, musst Du auch die Baubegleitung Deines Projekts von einem Energieeffizienz-Experten durchführen lassen. Die genauen Kosten einer Baubegleitung sind nur schwer vorherzusagen, da sie von der Maßnahme abhängig sind und sich nach den Stundensätzen Deines Experten richtet. Architekten und Ingenieure rechnen beispielsweise nach der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) ab.

Förderung der Energieberatung

Die gute Nachricht ist: Die Energieberatung kannst Du Dir fördern lassen. Die umfassende Beratung inklusive der Erstellung eines individuellen Sanierungsfahrplans durch einen Energieeffizienz-Experten kannst Du Dir mit bis zu 80 Prozent der Beratungskosten bezuschussen lassen, maximal werden aber 1.300 Euro übernommen. Auch für die Baubegleitung bekommst Du einen Zuschuss von bis zu 50 Prozent der Kosten. Hier sind maximal 5.000 Euro Förderung möglich.

Beantragen kannst Du diese Gelder über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa), welches die Zuschussförderung innerhalb des Programms Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen abwickelt. Den Förderantrag für die Energieberatung mit individuellem Sanierungsfahrplan findest Du hier und alle Informationen für den Zuschuss zur Baubegleitung findest Du hier.

Wo findest Du einen Energieberater?

Qualifizierte Energieberater kannst Du auf der Energieeffizienz-Experten-Liste der dena finden. Mehr als 13.000 Experten und Expertinnen sind dort eingetragen, sodass Du für jede Region in Deutschland jemanden finden solltest. Wenn die Berater in Deiner Nähe momentan ausgelastet sind und keine Termine verfügbar haben, dann prüfe noch einmal, ob Du einen Termin bei einem Berater in der nächstgrößeren Stadt bekommen kannst.

Die Energieberatung der Verbraucherzentralen hingegen kannst Du online und auch telefonisch erreichen. In jedem Bundesland gibt es zudem eine Vielzahl an Filialen, in denen Du Dich beraten lassen kannst.

Bei anderen Angeboten im Internet prüfe immer die Qualifikationen, die Referenzen und das Vorliegen einer Berufshaftpflichtversicherung, bevor Du Dich verbindlich beraten lässt.

Wie kannst Du Dich auf den Beratungstermin vorbereiten?

Damit Deine Energieberatung bestmöglich ablaufen kann, solltest Du Dich auf den Termin vorbereiten. 

Wenn es Dir darum geht, Dein Verbrauchsverhalten zu analysieren, solltest Du am besten Deine letzten Strom- und Heiz­kost­en­ab­rech­nungen raussuchen. Mach Dir außerdem Notizen zu allen Fragen, die Du hast und nimm sie mit zu Deinen Termin.

Wenn Du Dein Haus begutachten lässt, weil Du erfahren möchtest, ob eine energetische Sanierung sinnvoll wäre, solltest Du Dich ebenfalls vorbereiten. Hab am besten folgende Unterlagen zur Hand, wenn der Energieberater zu Dir kommt:

  • Grundrisse oder Schnitte von Deinem Haus,

  • Informationen zu Deiner aktuellen Heizung (zum Beispiel die Rechnung oder ein Datenblatt, aus dem der Typ und die Leistung hervorgehen),

  • Verbrauchsrechnungen der letzten Jahre von Strom, Heizung und Wasser,

  • Rechnungen oder Dokumentationen von vergangenen Sanierungsarbeiten,

  • das Baujahr Deines Hauses und

  • den Energieausweis, wenn Du einen besitzt.

Notiere Dir auch hier im Vorfeld Fragen, die Du dem Energieberater stellen möchtest. Je besser Du vorbereitet bist, desto schneller geht der Termin und desto genauer fällt das Ergebnis der Energieberatung aus.

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