MSCI World Index So funktioniert das globale Kursbarometer
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Inhalt
Der MSCI World ist ein internationaler Aktienindex, der die Wertentwicklung von über 1.400 Unternehmen aus 23 Ländern abbildet. Der US-amerikanische Finanzdienstleister MSCI berechnet ihn seit 1970. Finanztip empfiehlt den MSCI World wegen seiner breiten Streuung über Unternehmen, Branchen und Länder als Fundament für ein gemischtes Anlageportfolio. Durch die Streuung können Schwankungen besser ausgeglichen werden.
Der MSCI World enthält nur große und mittelgroße Unternehmen aus Staaten, die MSCI als entwickelte Industrieländer einstuft. Schwellenländer wie China und Brasilien sind nicht vertreten. Für jedes Land deckt der Index etwa 85 Prozent der sogenannten Marktkapitalisierung ab. Die Marktkapitalisierung in einem Staat ist der Börsenwert aller börsennotierten Aktiengesellschaften. In Deutschland waren 2022 etwas über 500 Unternehmen am regulierten Markt gelistet. Ihre Marktkapitalisierung summiert sich auf etwa 1.918 Milliarden Euro.
Die einzelnen Länder werden im Index nach ihrer Marktkapitalisierung gewichtet. Da die USA den mit Abstand größten Aktienmarkt weltweit repräsentieren, ist ihr Anteil entsprechend hoch (siehe Tabelle).
Land | Indexgewicht |
---|---|
USA | 71,8 % |
Japan | 5,6 % |
Großbritannien | 3,8 % |
Kanada | 3,1 % |
Frankreich | 2,9 % |
Schweiz | 2,5 % |
Deutschland | 2,3 % |
Australien | 1,9 % |
Niederlande | 1,2 % |
Dänemark | 0,8 % |
Schweden | 0,8 % |
Spanien | 0,7 % |
Italien | 0,7 % |
Hongkong | 0,5 % |
Singapur | 0,4 % |
Finnland | 0,3 % |
Belgien | 0,3 % |
Israel | 0,2 % |
Norwegen | 0,1 % |
Irland | 0,1 % |
Portugal | 0,1 % |
Österreich | 0,1 % |
Neuseeland | 0,1 % |
Quelle: MSCI, Finanztip-Berechnung (Stand: 30. September 2024)
Der Anteil eines Landes ist aber nicht konstant. Abhängig von der jeweiligen Aktienmarkt-Entwicklung schwanken die Gewichte mit der Zeit. Steigt der Markt eines Landes besonders stark an, während die anderen dahinter zurückbleiben, nimmt dessen Indexgewicht zu. Das war beispielsweise in den vergangenen Jahren bei den USA der Fall (siehe Grafik).
Die Ländergewichte sind nicht begrenzt. Demnach können die USA den Index noch stärker dominieren, wenn sich die Börsen entsprechend entwickeln. Im Jahr 2022 bleibt das Gewicht der USA bei über 60 Prozent (68 Prozent im April 2023).
Ursprünglich stand die Abkürzung MSCI für „Morgan Stanley Capital International“, einer Partnerschaft der Investmentbank Morgan Stanley und des Vermögensverwalters Capital International. Seit 1986 gibt es Aktienindizes unter der Bezeichnung MSCI. ETFs, die die Daten von MSCI nutzen, zahlen eine Lizenzgebühr. Die MSCI-Indizes sind nach einem Baukastensystem aufgebaut. Neben dem MSCI World gibt es beispielsweise separate Indizes für einzelne Länder und Wirtschaftssektoren.
Für den Index werden die jeweils größten Unternehmen gemessen am Börsenwert aus den einzelnen Ländern ausgewählt. Das wertvollste Unternehmen im Index ist Mitte Juni 2024 der Technologiekonzern Nvidia mit einem Marktwert von umgerechnet über 3,6 Billionen Euro. Der kleinste Konzern ist dagegen noch eine gute Milliarde Euro wert.
Die Marktkapitalisierung darf festgelegte Grenzen nicht unterschreiten. Zudem müssen die jeweiligen Aktien in einem ausreichenden Umfang gehandelt werden. Fachleute sprechen von Liquidität. Unternehmen, die die Mindestkriterien nicht erfüllen, nimmt MSCI nicht in den Index auf.
Die Zusammensetzung des MSCI World überprüft der Indexanbieter quartalsweise. Dann können neue Unternehmen in den Index aufsteigen, andere werden herausgenommen.
Das Gewicht eines einzelnen Unternehmens im Index hängt von dessen Börsenwert ab. Je höher der ist, desto größer ist der Anteil im Index. Die zehn Firmen mit dem höchsten Gewicht im MSCI World zeigt die folgende Tabelle:
Aktie | Börsenwert in | Indexgewicht | Branche |
---|---|---|---|
Apple | 3.041 | 4,9 % | IT |
Microsoft | 2.722 | 4,3 % | IT |
Nvidia | 2.677 | 4,3 % | IT |
Amazon.com | 1.564 | 2,5 % | Konsumgüter |
Meta | 1.124 | 1,8 % | IT |
Alphabet A1 | 873 | 1,4 % | IT |
Alphabet C | 757 | 1,2 % | IT |
Broadcom | 684 | 1,1 % | IT |
Tesla | 673 | 1,1 % | Konsumgüter |
Eli Lilly | 641 | 1 % | Gesundheit |
1 Die C-Aktien des Internetkonzerns Google beinhalten, anders als die A-Anteile, keine Stimmrechte für die Aktionäre.
Quelle: MSCI, ETF-Anbieter (Stand: 30. September 2024)
Der Wert des MSCI World wird fortlaufend einmal pro Minute ermittelt. Die Kursentwicklung der Index-Aktien wird nach einer festen Formel in Index-Punkte umgerechnet und so in einer einzigen Zahl verdichtet. Dabei fließen immer nur die aktuellen Kurse der Aktien ein, deren Heimatbörsen gerade geöffnet sind. Bei den anderen Titeln werden die Schlusskurse des Vortages herangezogen.
Wenn beispielsweise an der japanischen Börse gehandelt wird, sind die Handelsplätze in Europa und den USA noch geschlossen. Umgekehrt ruhen die asiatischen Märkte, wenn in Europa der Handel beginnt. Die US-Börsen öffnen erst um 15:30 Uhr deutscher Ortszeit. Von diesem Zeitpunkt bis zum Börsenschluss in Europa sind die Index-Wertstellungen für deutsche Anleger am aussagekräftigsten, weil der überwiegende Teil der Index-Aktien in dieser Zeitspanne an den jeweiligen lokalen Märkten gehandelt wird. Mehr dazu liest Du in unserem Ratgeber Börsenhandel.
Der MSCI World wird in drei unterschiedlichen Versionen berechnet. Quasi das Grundmodell ist der sogenannte Kursindex. Er bildet die Wertentwicklung der enthaltenen Aktien ab, berücksichtigt aber keine Dividenden.
Das macht die zweite Variante, der MSCI-World-Brutto-Index: Ausgeschüttete Dividenden fließen wieder in den Index, so wie bei einem thesaurierenden Fonds. Dadurch ist die Wertentwicklung deutlich höher als bei einem Kursindex. Die Fachleute sprechen von einem Total-Return-Index oder Performance-Index.
Auch bei der dritten Variante, dem MSCI-World-Netto-Index, werden die Dividenden wieder investiert. Der Unterschied zur Brutto-Version: Quellensteuern, die viele Länder bei der Ausschüttung von Dividenden erheben, werden abgezogen. (Beim MSCI World etwa zieht der Indexanbieter die Quellensteuersätze ab, die die Staaten, in denen das Unternehmen ansässig ist, maximal für ausländische Investoren erheben.) Die Wertentwicklung des Netto-Index liegt deswegen unter der des Brutto-Index, wie die folgende Abbildung zeigt.
In englischsprachigen Prospekten heißen die drei MSCI-World-Indexvarianten übrigens Price Index (Kursindex), Net Index (Netto-Index) und Gross Index (Brutto-Index).
Für deutsche Anleger, die über die von Finanztip empfohlenen börsengehandelten Indexfonds, sogenannte ETFs, in den MSCI World investieren, ist die Wertentwicklung des Netto-Index auf Eurobasis das richtige Kursbarometer. Diesen Index bilden alle in Deutschland angebotenen ETFs auf den MSCI World ab. Wie gut ihnen das in den vergangenen fünf Jahren gelungen ist, hat Finanztip in einem separaten Artikel verglichen.
Von 1975 bis Ende 2022 hat der MSCI World Netto auf Eurobasis (bis Ende 1998 D-Mark) im Durchschnitt eine jährliche Rendite von 9,2 Prozent erzielt. Die Rendite der besten ETFs im Finanztip-Vergleich folgte der Wertentwicklung des Index nach Abzug der Verwaltungskosten mit rund 0,2 Prozentpunkten Abstand.
Wer in den vergangenen Jahrzehnten beliebige 15 Jahre in den MSCI World investiert war, machte keinen Verlust – unabhängig vom Einstiegszeitpunkt. Je nachdem wann ein Anleger kaufte und verkaufte, fielen die Renditen allerdings sehr unterschiedlich aus. Im Schnitt waren (gemessen ab 1975) 8 Prozent Rendite pro Jahr drin, im besten Fall gut 14 Prozent, im schlechtesten lediglich 1,3 Prozent. Die Differenzen nehmen zu, je kürzer die Anlagedauer ist.
Folgende Tabelle fasst die Ergebnisse noch einmal zusammen.
Anlagedauer | niedrigste Rendite pro Jahr | höchste Rendite pro Jahr | mittlere Rendite pro Jahr |
---|---|---|---|
5 Jahre | - 9,3 % | 28,4 % | 9,1 % |
10 Jahre | - 4,5 % | 18,9 % | 9,1 % |
15 Jahre | 1,3 % | 14,46 % | 8 % |
¹ Untersucht haben wir die Wertentwicklung des MSCI World Netto-Index in Euro und nach 0,2 Prozent Verwaltungskosten von Februar 1975 bis Dezember 2022. Wie wir bei der Berechnung vorgegangen sind, haben wir im Ratgeber Geldanlage dargelegt.
Quelle: Finanztip-Berechnungen (Stand: März 2023)
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Der schlechteste Einstiegszeitpunkt, den Anleger seit 1970 erwischen konnten, war im September 2000. Damals platzte die Technologieblase („Dotcom-Blase“) an den internationalen Börsen. Es folgten der Terroranschlag auf das World-Trade-Center in New York und die Pleite des amerikanischen Energiekonzerns Enron, was die Börsen zusätzlich erschütterte. Bis Ende März 2003 hatte der MSCI-World-Netto-Index auf Eurobasis schließlich mehr als 54 Prozent an Wert verloren. In den folgenden Jahren stieg der Kurs wieder an. Doch es dauerte mehr als 13 Jahre, bis der Index diesen Rückschlag wieder aufgeholt hatte. Denn im November 2007 begann der zweite große Absturz im neuen Jahrtausend – wegen der internationalen Finanzkrise, die ausgehend von den USA die ganze Welt erfasste. Im März 2009 lag der MSCI-World-Netto-Index auf Eurobasis schließlich sogar 56 Prozent unter dem Wert von September 2000.
Der weltweite Kurssturz zu Beginn der Corona-Pandemie im Februar und März 2020 hingegen war schon innerhalb eines Jahres wieder aufgeholt. Zwischen dem zeitweiligen Höchst- und Tiefststand des MSCI World lagen rund 33 Prozent Verlust. Die folgende Erholung verlief allerdings so schnell, dass bereits bei unserem üblichen Vergleich zum Monatsende im März nur noch ein Minus von rund 20 Prozent zu verzeichnen war.
Beginn | Ende | Dauer des Abschwungs | Auslöser | Verlust | Ausgleich nach … |
---|---|---|---|---|---|
September 2000 | März 2003 | 31 Monate | geplatzte Technologie- blase | 54 % | 13 Jahren, 6 Monaten |
Januar 1973 | Dezember 1974 | 24 Monate | 1. Ölkrise | 52 % | 8 Jahren, 1 Monat |
November 2007 | Februar 2009 | 16 Monate | weltweite Finanzkrise | 48 % | 5 Jahren, 3 Monaten |
September 1989 | September 1990 | 13 Monate | Rezession USA, Irak-Krise | 36 % | 3 Jahren, 11 Monaten |
September 1987 | November 1987 | 3 Monate | Börsencrash in den USA | 28 % | 16 Monaten |
Quelle: MSCI, Finanztip-Berechnung (Stand: März 2023)
Auf manche Abstürze folgten langanhaltende Aufschwünge mit hohen Gewinnen. Auch in diesen Phasen gab der MSCI World Netto zwischenzeitlich nach, allerdings nie mehr als 20 Prozent. Nur höhere Verluste haben wir bei unserer Analyse als Ende eines Kursaufschwungs gewertet.
Die seit den 1970er-Jahren drittlängste Periode steigender Kurse läuft seit März 2009. Seit dem Kriegsbeginn in der Ukraine bewegt sich der Kurs des MSCI World mit Schwankungen seitwärts.
Beginn | Ende | Dauer | Gewinn |
---|---|---|---|
Oktober 1990 | August 2000 | 9 Jahre, 11 Monate | 436 % |
März 1978 | August 1987 | 9 Jahre, 6 Monate | 459 % |
April 2003 | Oktober 2007 | 4 Jahre, 7 Monate | 84 % |
Quelle: MSCI, Finanztip-Berechnungen (Stand: März 2023)
Oft ist in Verbindung mit Anlagen in den MSCI World von einem Währungs- oder Wechselkursrisiko die Rede. Gemeint ist damit häufig, dass Euro-Anleger nicht immer von steilen Kursanstiegen des in US-Dollar notierten MSCI World profitieren können. Anleger müssen mit Abschlägen leben, wenn der Euro parallel zur positiven Wertentwicklung des Index aufwertet. Umgekehrt profitieren sie von Aufschlägen, wenn der Euro abwertet.
Gut sichtbar ist der Effekt, wenn man die MSCI-World-Indexentwicklung gegen die Entwicklung eines in Euro notierten ETF hält. Während der Index an Wert gewinnt, kann es passieren, dass der in Euro notierte ETF stagniert, sofern sich der Euro gerade in einer Aufwertungsphase befindet. Dann sind schlicht weniger Euro nötig, um den Dollar-Kurs zu erreichen.
Wirklich Wert verlieren Anleger dadurch aber nicht. Von Gebühren abgesehen, bekäme auch ein Euro-Anleger, würde er seinen ETF verkaufen und den Erlös in Dollar tauschen, den Kurswert des MSCI World ausbezahlt. Die Euro-Notierung des ETF ist also eher das aktuelle Preisschild für den Index.
Vom Wechselkurseffekt sollten sich Anleger daher nicht allzu sehr beunruhigen lassen. Ein Blick auf die Vergangenheit zeigt: In der Regel fallen solche Wechselkurserscheinungen über längere Zeiträume nicht so stark ins Gewicht. Finanztip-Berechnungen zeigen: Auch ein nachträglich in Euro umgerechneter Weltaktienindex hat seinen Wert über die vergangenen Jahrzehnte (seit 1975) jedes Jahr durchschnittlich um neun Prozent gesteigert.
Wer mit einem ETF auf den MSCI World setzt, investiert auf einfache Weise in eine Vielzahl von Unternehmen, Branchen, Volkswirtschaften und Währungsräume. Eine solche breite Streuung kann Risiken mindern. Deswegen eignet sich der MSCI World als Fundament für ein gemischtes Anlageportfolio.
In einer Untersuchung haben wir die besten ETFs auf den MSCI World herausgefiltert. Dabei haben wir besonders auf die Wertentwicklung der vergangenen fünf Jahre und die Liquidität der Fonds geachtet.
Die Entscheidung, ob ein physischer oder ein synthetischer ETF besser ist, bleibt jedem selbst überlassen. Ein synthetischer ETF kauft nicht unbedingt die im Index enthaltenen Titel, sondern bildet die Entwicklung über ein Tauschgeschäft mit einer Bank ab. Physische ETFs hingegen kaufen zu großen Teilen die im Index vertretenen Aktien. Das Risiko, dass Anlegern Geld abhanden kommt, ist nach Einschätzung von Finanztip in beiden Fällen theoretischer Natur. Was die Besteuerung betrifft, werden synthetische und physische ETFs seit 2018 gleichbehandelt. Einige Kriterien, die bei der Auswahl des richtigen ETFs helfen, findest Du im Ratgeber ETFs.
Die Tabellen zeigen, welche weltweit ausgerichteten ETFs wir nach der Analyse im Juni und Juli 2022 empfehlen können und wie diese im Vergleich zum MSCI World Index abgeschnitten haben:
Index/ETF | Art der Nachbildung | Kosten (TER) p.a. | Wertent- wicklung p.a.1 | Gewinn, |
---|---|---|---|---|
MSCI World Netto-Index | 13,69 % | 8.992 € | ||
HSBC (ISIN: IE000UQND7H4) | physisch | 0,15 % | 13,97 % | 9.230 €2 |
Invesco (ISIN: IE00B60SX394) | synthetisch | 0,19 % | 13,88 % | 9.152 € |
iShares Core (ISIN: IE00B4L5Y983) | physisch | 0,20 % | 13,79 % | 9.081 € |
Xtrackers (IE00BJ0KDQ92) | physisch | 0,19 % | 13,78 % | 9.070 € |
Xtrackers Swap (ISIN: LU0274208692) | synthetisch | 0,45 % | 13,71 % | 9.014 € |
Amundi (LU1781541179) | physisch | 0,12 % | 13,65 % | 8.963 € |
UBS (ISIN: IE00BD4TXV59) | physisch | 0,10 % | 13,63 %3 | 8.947 €3 |
Amundi (ISIN: LU1681043599) | synthetisch | 0,38 % | 13,57 % | 8.892 € |
1 durchschnittliche Jahresrendite für den Zeitraum 2019 bis 2023 (28.12.2018 bis 28.12.2023)
2 Der HSBC-ETF ist ein Teilfonds des ebenfalls untersuchten ausschüttenden IE00B4X9L533 und wurde im Juni 2022 aufgelegt.
3 Der UBS-ETF ist ein Teilfonds des ebenfalls untersuchten ausschüttenden IE00B7KQ7B66 und wurde im Juni 2019 aufgelegt.
Quellen: MSCI, ETF-Anbieter, Finanztip-Berechnungen (Stand: 18. Juni 2024)
Index/ETF | Art der Nachbildung | Kosten (TER) p.a. | Wertent- wicklung p.a.1 | Gewinn, 10.000 € |
---|---|---|---|---|
MSCI World Netto-Index | 13,69 % | 8.992 € | ||
HSBC MSCI World (ISIN: IE00B4X9L533) | physisch | 0,15 % | 13,97 % | 9.230 € |
Amundi (ISIN: LU2572257124) | synthetisch | 0,20 % | 13,87 % | 9.114 € |
Xtrackers MSCI World (IE00BK1PV551) | physisch | 0,12 % | 13,81 % | 9.093 € |
Amundi (ISIN: FR0010315770) | synthetisch | 0,30 % | 13,77 % | 9.064 € |
Xtrackers Swap (ISIN: LU2263803533) | synthetisch | 0,19 % | 13,71 % | 9.014 € |
UBS ETF (IE) (ISIN: IE00B7KQ7B66) | physisch | 0,10 % | 13,63 % | 8.947 € |
iShares USD (ISIN: IE00B0M62Q58) | physisch | 0,50 % | 13,46 % | 8.799 € |
Deka MSCI World (DE000ETFL508) | physisch | 0,31 % | 13,37 % | 8.727 € |
1 durchschnittliche Jahresrendite für den Zeitraum 2019 bis 2023 (28.12.2018. bis 28.12. 2023)
Quellen: MSCI, ETF-Anbieter, Finanztip-Berechnungen (Stand: 18. Juni 2024)
Unsere ETF-Empfehlungen für MSCI-World-ETFs: iShares (ISIN: IE00B4L5Y983), Xtrackers (ISIN: IE00BJ0KDQ92) und Invesco (IE00B60SX394); für MSCI-All-Countries-World-ETFs: SPDR (IE00B44Z5B48) und iShares (IE00B6R52259)
* Was der Stern bedeutet:
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