Hydraulischer Abgleich So läuft Deine Heizung effizient und spart Geld

Sandra Duy, Redakteurin für den Bereich Energetische Sanierung
Sandra Duy
Finanztip-Expertin für Energetische Sanierung

Das Wichtigste in Kürze

  • Der hydraulische Abgleich zählt zur Heizungsoptimierung und sorgt für die optimale Zusammenarbeit aller Komponenten Deiner Heizung.
  • Deine Heizung kann so effizienter laufen und Du sparst bis zu 15 Prozent Heizkosten ein.
  • Notwendig ist ein Abgleich vor allem dann, wenn die Heizkörper im Haus nicht gleichmäßig warm werden, Du Deine Heizungsanlage tauschst oder Dein Haus dämmst.
  • Besitzt Du ein Eigenheim, ist der hydraulische Abgleich für Dich nicht verpflichtend.

So gehst Du vor

  • Kontaktiere eine Heizungsfachfirma und lass prüfen, ob ein hydraulischer Abgleich ratsam ist.
  • Lass Dir Angebote erstellen und beantrage gegebenenfalls kommunale Fördermittel. 
  • Schließe für die Beantragung von staatlichen Fördermitteln einen Liefer- und Leistungsvertrag mit der Heizungsfirma ab.

Wenn einzelne Heizkörper unterschiedlich warm werden und Du immer mehr heizen musst, um alle Räume vernünftig warm zu bekommen, ist es Zeit für einen hydraulischen Abgleich. Der sorgt für die optimale Zusammenarbeit aller Komponenten Deines Heizsystems. Mit dieser Heizungsoptimierung sorgst Du nicht nur für eine höhere Effizienz, sondern schonst auch Deinen Geldbeutel. Und das Gute ist: Die Kosten für den hydraulischen Abgleich kannst Du Dir fördern lassen.

Was ist ein hydraulischer Abgleich?

In den 15,5 Millionen Einfamilienhäusern in Deutschland war das Heizungssystem im Jahr 2023 nur bei knapp einem Drittel hydraulisch abgeglichen. Das ist nicht nur schlecht für die Klimabilanz, sondern auch teuer für die Eigenheimbesitzer. Laut dem gemeinnützigen Beratungsportal co2online würden sich mit einer flächendeckenden Durchführung des hydraulischen Abgleichs jährlich acht Millionen Tonnen CO2 und drei Milliarden Euro an Energiekosten einsparen lassen. 

Wenn Deine Heizung hydraulisch nicht abgeglichen ist, werden die Heizkörper in Deinem Haus nicht gleichmäßig warm. Das liegt daran, dass die Durchflussmengen der Heizkörper nicht richtig eingestellt sind. Da sich das Wasser in den Heizungsrohren grundsätzlich den einfachsten Weg sucht, fließt es zuerst in die Heizkörper, die näher am Heizkessel sind und dann direkt wieder zurück. Dadurch werden diese Heizkörper wärmer – teilweise sogar zu heiß. Die Heizkörper, die weiter entfernt im Haus liegen, werden dann häufig nur noch zur Hälfte warm oder bleiben gleich ganz kalt. Auch wenn Du Fließgeräusche in Deinen Heizkörpern wahrnimmst, kann das auf die Notwendigkeit eines hydraulischen Abgleichs hindeuten. Der Grund dafür ist, dass Deine Heizungspumpe mit einem zu hohen Druck läuft, damit das Heizungswasser alle Räume erreicht.

Wie funktioniert ein hydraulischer Abgleich?

Im Rahmen des hydraulischen Abgleichs werden die Durchflussmengen an den Heizkörpern neu eingestellt. Dafür wird für jeden Raum die notwendige Heizlast berechnet, also wie hoch der Wärmebedarf jedes Raumes ist und wie ein Heizkörper eingestellt sein muss, um eine bestimmte Raumtemperatur halten zu können. Dabei muss auch die Energieeffizienz des Hauses in Betracht gezogen werden, also wie gut das Haus gedämmt ist.

Anhand der Größe der Heizkörper, der Vorlauftemperatur Deines Heizsystems und der Länge des Heizungsrohrsystems in Deinem Haus wird im nächsten Schritt die notwendige Heizwassermenge und Pumpenleistung ermittelt. Aus all diesen Faktoren ergeben sich schließlich die richtigen Einstellungen für Deinen Heizkessel, die Heizungspumpe und die Thermostatventile an Deinen Heizkörpern, die ein Heizungstechniker anschließend entsprechend vornehmen kann.

Der hydraulische Abgleich von Fußbodenheizungen

Auch Fußbodenheizungen können und sollten hydraulisch abgeglichen werden. Ob der Abgleich notwendig ist, erkennst Du auch hier, wenn die Heizung oder die Räume nicht mehr richtig warm werden oder wenn plötzlich eine höhere Vorlauftemperatur nötig ist, um den Wärmebedarf zu decken. 

Wie bei Heizkörpern wird auch für die Fußbodenheizung eine Heizlastberechnung durchgeführt und anhand dieser die notwendige Wassermenge für jeden Heizkreis berechnet. Da es bei einer Fußbodenheizung keine Thermostatventile gibt, werden die entsprechenden Einstellungen an den Volumenstrom- und gegebenenfalls den Differenzdruckreglern vorgenommen, um den notwendigen Druck im Heizkreislauf zu erreichen. 

Wann ist ein hydraulischer Abgleich sinnvoll?

Ob ein hydraulischer Abgleich in Deinem Haus notwendig ist, kannst Du an unterschiedlichen Anzeichen selbst feststellen:

  • Deine Heizkörper werden nicht gleichmäßig warm.
  • Die gewünschte Raumtemperatur kann nicht in allen Räumen erreicht werden.
  • Du musst die Vorlauftemperatur Deiner Heizung erhöhen, um Dein Haus warm zu bekommen.
  • Du hörst laute Fließgeräusche in Deinem Heizsystem.

Wenn Du diese Probleme an Deinem Heizsystem feststellst, solltest Du eine Heizungsfachfirma mit dem hydraulischen Abgleich Deiner Anlage beauftragen. Aber auch, wenn Du bauliche Veränderungen an Deinem Haus vornimmst oder die Heizungsanlage wechselst, ist der hydraulische Abgleich sinnvoll, damit Du nicht höhere Heizkosten zahlst als notwendig. 

Das betrifft sowohl den Um- und Ausbau Deines Hauses, aber auch mögliche Dämmmaßnahmen. Dadurch ändert sich in den Räumen nämlich der Wärmebedarf und die Thermostatventile müssen für einen effizienten Betrieb neu eingestellt werden. 

Die Pflicht zum hydraulischen Abgleich

Dass der hydraulische Abgleich in der Regel eine sinnvolle Maßnahme ist, steht außer Frage, denn dieser erhöht nicht nur Deinen Wohnkomfort, sondern senkt auch Deine Heizkosten. Aber wann bist Du eigentlich zum hydraulischen Abgleich verpflichtet? 

Für Eigenheimbesitzer und Eigentümer kleinerer Mehrfamilienhäuser gibt es keine Verpflichtung, einen hydraulischen Abgleich durchzuführen – weder beim Kesseltausch noch bei baulichen Veränderungen am Haus. Lediglich, wenn Du staatliche Fördermittel nutzen möchtest, bist Du beim Einbau einer neuen Heizungsanlage zur Heizungsoptimierung und damit dem hydraulischen Abgleich verpflichtet. 

Besitzt Du ein Mehr­fa­mi­lien­haus mit mehr als sechs Wohneinheiten, ist der hydraulische Abgleich gemäß der Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung durch mittelfristig wirksame Maßnahmen (EnSimiMaV) verpflichtend, wenn er noch nicht erfolgt ist. Grundsätzlich musst Du Deine Heizung auf Optimierungspotenzial prüfen lassen, also ob alle Einstellungen und Regelungen optimal sind. Hat Dein Haus zehn oder mehr Wohneinheiten, endete die Frist zum verpflichtenden Abgleich am 30. September 2023.

Was kostet ein hydraulischer Abgleich?

Die Kosten für einen hydraulischen Abgleich sind abhängig von Deinem Heizsystem, der Anzahl der Heizkörper und der Art der Ventile, die verbaut sind. Außerdem können die Preise regional abweichen. Auch unterscheiden sich die Kosten je nachdem, welches Verfahren für den Abgleich gewählt wird.

Es wird unterschieden zwischen Verfahren A, bei dem der Wärmebedarf über die Heizflächengröße pauschal geschätzt wird und Verfahren B, bei dem der Wärmebedarf für jeden Raum mit einer Heizlastberechnung ermittelt wird. Die Durchführung nach Verfahren A ist weniger aufwendig und damit auch günstiger, sie wird aber auch staatlich nicht mehr gefördert.

Für ein Einfamilienhaus kannst Du je nach Verfahren und individuellen Gegebenheiten mit Kosten zwischen 650 Euro und 1.250 Euro rechnen. Wird im Verlauf des Abgleichs festgestellt, dass neue Ventile verbaut werden müssen, könnten die Kosten etwas höher ausfallen. 

Im Rahmen des hydraulischen Abgleichs kann es sinnvoll sein, eine alte und ineffiziente Heizungspumpe gleich mitauszutauschen. Das erhöht zwar die Kosten um etwa 300 bis 400 Euro, bietet aber nochmal deutlich mehr Einsparpotenzial. Der Stromverbrauch von ungeregelten Pumpen kann bei 600 Kilowattstunden und mehr pro Jahr liegen, während moderne Hocheffizienzpumpen nur noch etwa 50 bis 100 Kilowattstunden im Jahr verbrauchen. Tauschst Du die Heizungspumpe im Zuge des hydraulischen Abgleichs aus, kannst Du Dir die Kosten ebenfalls fördern lassen.

Einsparung durch den hydraulischen Abgleich

Die OPTIMUS-Studie der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften hat nachgewiesen, dass Du durch einen hydraulischen Abgleich bis zu acht Kilowattstunden Endenergie pro Quadratmeter und Jahr einsparen kannst. Die Endenergie beschreibt dabei die Menge an Gas oder Öl, die Du zum Heizen beziehst. Bei einem Einfamilienhaus, welches 160 Quadratmeter groß ist, liegt die Einsparung bei etwa 128 Euro, wenn wir davon ausgehen, dass eine Kilowattstunde Gas 10 Cent und ein Liter Öl 1 Euro kostet. Tauschst Du Deine alte Heizungspumpe gleich mit aus, wird die Energieeinsparung noch höher sein. Das liegt daran, dass Du mit einer effizienteren Heizungspumpe zusätzlich Strom sparst. Aus diesem Grund rechnen sich Maßnahmen der Heizungsoptimierung in der Regel auch innerhalb von wenigen Jahren. 

Gleichzeitig hat die Studie ergeben, dass die Einsparung bei neueren Häusern größer ist als bei älteren Immobilien. Besonders lohnt sich der hydraulische Abgleich gemäß der Studie für Gebäude, die nach 1978 gebaut wurden.

Die Verbraucherzentrale warnt aber auch davor, dass es in manchen Fällen nach einem hydraulischen Abgleich auch zu höheren Heizkosten kommen kann. Das ist möglich, wenn einzelne Räume in Deinem Haus nicht mehr richtig warm geworden sind, wodurch Energieverluste durch ungedämmte Wände geringer waren, weil die Differenz zwischen der Innen- und Außentemperatur nicht so hoch war. Wenn die Räume nach dem Abgleich aber wieder vernünftig aufgeheizt werden können, steigen auch die Energieverluste, wodurch Du womöglich etwas mehr heizen musst als zuvor. Dem entgegen stehen aber die Komfortverbesserung und die geringere Gefahr für Schäden an der Bausubstanz Deines Hauses.

Kannst Du einen hydraulischen Abgleich selbst durchführen?

Ein hydraulischer Abgleich sollte immer von einem Fachunternehmen durchführt werden, da hier komplexe Berechnungen und Einstellungen an Deinem Heizsystem vorgenommen werden. Falsche und ungenaue Einstellungen durch Laien führen hingegen oft zu Problemen mit der Heizungsanlage und steigenden Heizkosten. Wende Dich daher am besten an eine Heizungsfachfirma, die den hydraulischen Abgleich anbietet und lasse Dir ein Angebot erstellen.

Was Du aber selbst machen kannst, ist, Deine Heizkörper regelmäßig zu entlüften. Mit der Entlüftung kannst Du prüfen, ob bei einem Heizkörper, der nicht richtig warm wird, eventuell nur Luft im System ist. Mit dem regelmäßigen Entlüften von Heizkörpern kannst Du ebenfalls Heizkosten sparen.

Wie wird ein hydraulischer Abgleich gefördert?

Der hydraulische Abgleich wird staatlich gefördert, da er zur Senkung des Energieverbrauchs im Gebäudesektor führt und so zur Erreichung der Klimaziele beiträgt. 

Du kannst dafür sowohl staatliche Fördermittel als häufig auch kommunale Förderprogramme nutzen, welche Du oft auch mit den staatlichen Programmen kombinieren kannst. 

Förderung über das Bafa

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) fördert die Heizungsoptimierung im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) im Programm Einzelmaßnahmen. Im Gegensatz zu den anderen geförderten Maßnahmen musst Du für die Heizungsoptimierung keinen Energieeffizienz-Experten einbinden. 

Voraussetzung für die Förderung ist, dass Deine Heizungsanlage mindestens zwei, aber maximal 20 Jahre alt ist, wenn Du mit fossilen Brennstoffen wie Gas oder Öl heizt. Ein hydraulischer Abgleich muss außerdem nach dem Verfahren B erfolgen – es muss also eine Heizlastberechnung per Computer erfolgen. 

Insgesamt kannst Du Dir 15 Prozent der Kosten für den hydraulischen Abgleich über einen nachträglich ausgezahlten Zuschuss zurückholen. Führst Du die Heizungsoptimierung im Rahmen eines von einem Energieberater erstellten individuellen Sanierungsfahrplans aus, kannst Du Dir sogar 20 Prozent der Kosten fördern lassen.

Wichtig ist, dass Du für den Förderantrag einen Liefer- und Leistungsvertrag mit einer Fachfirma benötigst. In diesem Vertrag muss eine aufschiebende, beziehungsweise auflösende Bedingung vereinbart werden, die besagt, dass der Vertrag nur zustande kommt, wenn Du die Förderzusage erhältst. 

Alle Informationen zur Förderung über das Bafa findest Du in unserem Ratgeber Bafa Einzelmaßnahmen

Steuerliche Abschreibung

Du kannst Dir einen Teil der Kosten für eine Heizungsoptimierung auch über eine steuerliche Abschreibung zurückholen. Bis zu 20 Prozent der Kosten für Energieeffizienzmaßnahmen kannst Du gemäß Paragraf 35c des Einkommenssteuergesetzes von Deiner Steuerschuld abziehen. Es dürfen für ein Objekt maximal Kosten in Höhe von 200.000 Euro angesetzt werden. 

Auch die Wärmedämmung, den Fenstertausch oder eine neue Heizung kannst Du steuerlich absetzen. 

Wichtig ist dabei, dass das Gebäude mindestens zehn Jahre alt ist und Du es selbst bewohnst. Für die Arbeiten musst Du ein Fachunternehmen beauftragen, welches Dir anschließend eine Bescheinigung über die Einhaltung der gesetzlichen Mindestanforderungen ausstellt. 

Mehr dazu liest Du in unserem Ratgeber zur steuerlichen Abschreibung.

Beispiele für kommunale Förderung

Das Land Bremen fördert den hydraulischen Abgleich im Zusammenhang mit anderen Dämmmaßnahmen an Deinem Haus. Wenn Du also planst, Deine Fassade oder Dein Dach zu dämmen und das mit einem hydraulischen Abgleich verbindest, kannst Du für den Abgleich im Einfamilienhaus bis zu 300 Euro als Zuschuss erhalten. Für die Dämmung bekommst Du 17 Euro pro Quadratmeter zurück. Das Förderprogramm kann von Privatpersonen für Häuser mit bis zu zwölf Wohneinheiten genutzt werden, die vor 1995 errichtet wurden. Wichtig ist, dass Du die Maßnahme erst beginnen darfst, nachdem Du den Förderantrag gestellt hast. 

Die Stadt Bad Homburg fördert in ihrem Energiesparprogramm die Kosten des hydraulischen Abgleichs mit einem Zuschuss von bis zu 50 Prozent, maximal aber 1.000 Euro. Im Zuge dieser Maßnahme musst Du eine Hocheffizienzheizungspumpe einbauen, wenn Du noch keine hast. Rohrleitungen für Heizungs- und Warmwasser müssen in unbeheizten Räumen isoliert sein. Um das Programm nutzen zu können, musst Du einen Energie-Check über die Verbraucherzentrale durchführen lassen. Den Kostenanteil für diesen Check übernimmt die Stadt Homburg. Den Antrag musst Du stellen, bevor Du den Auftrag für den hydraulischen Abgleich vergibst.

Die Stadt Düsseldorf fördert den hydraulischen Abgleich im Programm Klimafreundliches Wohnen und Arbeiten mit einem Zuschuss von 20 Prozent der Gesamtkosten. Die Förderung gilt nur für Wohngebäude mit bis zu fünf Wohneinheiten und maximal 1.000 Quadratmetern. Den Antrag musst Du stellen, bevor Du mit der Maßnahme beginnst. Erst, wenn Du eine Fördernummer zugewiesen bekommen hast, dürfen die Arbeiten starten. 

Kommunale Fördermittel darfst Du in der Regel mit staatlichen Fördermitteln kombinieren. So sind Zuschüsse bis zu einer Grenze von 50 bis 60 Prozent der Gesamtkosten möglich. Es lohnt sich also für Dich zu prüfen, ob Dein Bundesland oder Deine Kommune ebenfalls Förderprogramme für Dein Vorhaben anbietet.

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