Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung für Schüler und Kinder Das Kind gegen Be­rufs­un­fä­hig­keit absichern

Barbara Weber
Finanztip-Expertin für Ver­si­che­rungen

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung (BU) ist eine der wichtigsten Ver­si­che­rungen. 
  • Kinder können in der Regel ab einem Alter von zehn Jahren gegen Be­rufs­un­fä­hig­keit versichert werden.
  • Ein früher Abschluss kann sich für Schüler und Schülerinnen lohnen: Je jünger und gesünder Versicherte bei Abschluss der BU sind, desto günstiger sind die Beiträge.  

So gehst Du vor

  • Lass Dich vor Abschluss einer Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung beraten. Als spezialisierte Ver­si­che­rungsmakler empfehlen wir Hoesch & Partner, Buforum24, Zeroprov, Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung sowie P&F (früh-gewinnt.de).
  • Achte darauf, dass die Ver­si­che­rung auch bei Schulunfähigkeit zahlt. Was Du sonst noch beachten musst, liest Du weiter unten in diesem Ratgeber.
  • Weitere Hinweise und Tipps für die Suche nach dem passenden Vertrag findest Du in unserer BU-Checkliste.

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Wann ist der richtige Zeit­punkt, eine Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung abzuschließen? Je früher, desto besser! Jeder, der sein Gehalt benötigt, sollte eine BU haben. Denn sie schützt im schlimmsten Fall vor dem finanziellen Ruin. Kinder haben klare Vorteile gegenüber Erwachsenen, wenn sie früh in die Ver­si­che­rung eintreten: Sie sind noch jung, oft gesund und haben noch keinen Beruf. Das macht die Ver­si­che­rung wesentlich günstiger als bei einem späteren Abschluss.  

Wie sinnvoll ist eine BU für Schüler?

Eine Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung zahlt eine vereinbarte Rente, wenn Dein Kind wegen einer Krankheit oder eines Unfalls schul- oder berufsunfähig werden sollte. Die BU ist damit eine der wichtigsten Ver­si­che­rungen im Leben Deines Kindes. 

Jeder Vierte wird berufsunfähig 

25 Prozent aller Erwerbstätigen werden mindestens einmal in ihrem Leben berufsunfähig. Das bedeutet, dass sie wichtige Aufgaben in ihrem Beruf nicht mehr erledigen können und daher ihren Job entweder vorübergehend oder komplett aufgeben müssen. 

Die Hauptgründe für eine Be­rufs­un­fä­hig­keit sind psychische Erkrankungen, gefolgt von Erkrankungen des Skeletts und Krebs. Be­rufs­un­fä­hig­keit trifft daher nicht nur Menschen mit körperlich anspruchsvollen Berufen. Wer im Büro arbeitet, kann auch von Burnout, Depressionen oder Erkrankungen der Wirbelsäule betroffen sein.

Die BU ist ein Rettungsanker

Wer auf sein Einkommen angewiesen ist, sollte daher über den Abschluss einer Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung nachdenken. Sie zahlt bei nachgewiesener Be­rufs­un­fä­hig­keit eine vereinbarte monatliche BU-Rente und schützt so vor dem finanziellen Absturz. 

Insbesondere junge Menschen haben sonst oft keinen anderen Schutz, wenn sie berufsunfähig werden. Um Geld aus der Er­werbs­min­de­rungs­ren­te zu bekommen, müssen sie mindestens fünf Jahre lang in die gesetzliche Ren­ten­ver­si­che­rung eingezahlt haben. Die Er­werbs­min­de­rungs­ren­te reicht außerdem oft nicht aus, um den Lebensstandard halten zu können. 

Je jünger, desto günstiger ist die BU

Doch die Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung ist nicht immer günstig. Alter, Beruf, Krankheiten und riskante Hobbys können die BU-Kosten schnell in die Höhe treiben. Bei der BU-Versicherung gilt daher der Grundsatz: Je eher und gesünder Versicherte eine BU abschließen, desto günstiger ist meist die Ver­si­che­rung. 

In jungen Jahren sind Schüler oftmals noch gesund. Außerdem haben sie keinen risikoreichen Beruf. Das hat zur Folge, dass der Versicherer das Risiko für eine Be­rufs­un­fä­hig­keit eher gering einschätzt und deshalb vergleichsweise niedrige Beiträge verlangt. Entwickelt Dein Nachwuchs mit den Jahren verschiedene Beschwerden oder Erkrankungen, kann der Neuabschluss einer BU wesentlich teurer werden. 

Bei einer guten BU-Versicherung muss Dein Kind auch keine erneute Gesundheits- oder Risikoprüfung befürchten, wenn es volljährig ist oder seinen ersten Job annimmt. Das bedeutet, dass die Beiträge grundsätzlich gleich bleiben, auch wenn Dein Kind bis dahin eine Krankheit durchgemacht hat oder sich für einen risikoreichen Beruf entscheidet. Die Beiträge können jedoch mit der Zeit steigen, beispielsweise wenn Dein Kind bei Berufsstart eine höhere BU-Rente nachversichern möchte. 

Der Berufswunsch spielt eine Rolle

Besonders wichtig ist der frühe Abschluss für Kinder, die einen risikoreichen Beruf ausüben möchten. Das sind Berufe, bei denen die Versicherer von einem erhöhten Risiko für eine Be­rufs­un­fä­hig­keit ausgehen. Dazu zählen bei den meisten Ver­si­che­rungen vor allem handwerkliche Berufe, aber auch künstlerische oder soziale Berufe. Schließt Dein Kind erst in der Ausbildung oder im Job eine BU ab, muss es daher mit einem erheblichen Preisaufschlag rechnen. Ein frühzeitiger Einstieg in die Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung kann die Beiträge hingegen niedrig halten.

Wer jedoch eine Ausbildung im Büro oder einen Universitätsabschluss anstrebt, profitiert nicht in jedem Fall von günstigen Beiträgen. Manchmal sind die BU-Kosten sogar niedriger, wenn der Versicherte bereits an einer Universität eingeschrieben ist. Wenn sich allerdings der Gesundheitszustand bis dahin verschlechtert hat, müssen Studierende entweder mit Aufschlägen oder sogar mit einer Ablehnung des Versicherers rechnen. Preisbeispiele zeigen wir Dir weiter unten in diesem Ratgeber.

BU zahlt bei Schulunfähigkeit

Die BU zahlt außerdem, wenn Dein Kind so schwer erkranken sollte, dass es eine Zeit lang nicht mehr zur Schule gehen kann. Die Ver­si­che­rungen gehen in der Regel von einer Schulunfähigkeit aus, wenn Dein Kind voraussichtlich sechs Monate mindestens die Hälfte der Zeit nicht mehr am Unterricht teilnehmen kann. Auf die Ursache der Schulunfähigkeit kommt es dabei nicht an. Die gesetzliche Unfall­ver­sicherung zahlt hingegen nur dann eine Unfallrente, wenn sich Dein Kind in der Schule oder auf dem Weg dorthin oder nach Hause, also bei einem sogenannten Wegeunfall, schwer verletzt.

Wenn Dein Kind schulunfähig ist, kann das Eure Familie vor eine finanzielle Herausforderung stellen. Stell Dir vor, Dein Kind erkrankt so schwer oder verletzt sich so gravierend, dass es ein halbes Jahr oder länger zuhause bleiben muss. Wahrscheinlich muss dann mindestens ein Elternteil seine Arbeitszeit reduzieren, um das Kind zuhause zu betreuen. Die Kran­ken­kas­se zahlt nur ein zeitlich begrenztes Kinder­kranken­geld. Die monatliche BU-Rente Deines Kindes bekommst Du hingegen so lange, wie Dein Kind schulunfähig ist.

Was ist wichtig bei einer Schüler-BU?

Bevor Du nun eine Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung abschließt, möchten wir Dir die wichtigsten Punkte bei einem BU-Vertrag für Schüler erklären.

Tätigkeit als Schüler abgesichert

Wähle einen Tarif, bei dem neben der Be­rufs­un­fä­hig­keit auch die Schulfähigkeit Deines Kindes abgesichert ist. Bei Schülern ist es wichtig, dass der Versicherer die Teilnahme am regulären Schulunterricht als Maßstab für eine Be­rufs­un­fä­hig­keit anerkennt.

Eine echte BU abschließen 

Die Finger lassen solltest Du allerdings von speziellen Schul­un­fähig­keits­ver­si­che­rungen (SU). Eine Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung bekommen Kinder in der Regel ab einem Alter von zehn Jahren. Schul­un­fähig­keits­ver­si­che­rungen können dagegen bereits im Grundschulalter abgeschlossen werden. 

Eine solche Ver­si­che­rung kann zwar meist zu einem späteren Zeit­punkt in eine echte BU umgewandelt werden. Die Ver­si­che­rungs­be­din­gungen für die spätere BU sind aber in der Regel unklar. Diese sind aber extrem wichtig, wenn Dein Kind im Laufe seines Lebens eine BU-Rente benötigt. 

Außerdem schränken manche Anbieter die Ver­si­che­rungs­be­din­gungen für die spätere BU ein, wenn das Kind in den letzten zwölf Monaten vor Abschluss der BU mindestens zwei Wochen durchgehend krankgeschrieben war. Das halten wir für keine ver­brau­cher­freund­liche Regelung.

Wer Kleinkinder oder Grundschüler gegen Unfälle und Krankheiten absichern möchte, sollte besser über eine Kin­der­in­va­li­di­täts­ver­si­che­rung nachdenken. Die bietet mehr Schutz als eine Schul­un­fähig­keits­ver­si­che­rung. Während eine SU nur dann zahlt, wenn das Kind nicht mehr am Unterricht teilnehmen kann, zahlt die In­va­li­di­täts­ver­si­che­rung eine Rente bei unfall- oder krankheitsbedingter Schwerbehinderung. Ob das Kind dennoch die Schule besuchen kann, ist hingegen irrelevant. 

Nach­ver­si­che­rungs­ga­ran­tie

Die BU-Renten für Kinder sind am Anfang meist auf 1.000 Euro begrenzt. Im Laufe seines Lebens wird Dein Kind aber eine höhere BU-Rente benötigen. Mit dem Start ins Berufsleben, bei einer Gehaltserhöhung oder einer Hochzeit steigt auch der finanzielle Absicherungsbedarf.

Mit einer Nach­ver­si­che­rungs­ga­ran­tie im Vertrag kann Dein Kind zu gewissen Anlässen die Rente erhöhen. Achte darauf, dass die Nachversicherung ohne erneute Gesundheitsprüfung und Risikoprüfung möglich ist. Das bedeutet, dass der Versicherer weder die Gesundheit noch den Beruf oder anderweitige gefährliche Hobbys erneut erfragt. Bedenken solltest Du allerdings, dass durch eine Erhöhung der BU-Rente auch der Beitrag deutlich steigt.

Keine Verweisung auf andere Schulform

Manche Versicherer verweisen Schulkinder auf eine andere Schulform, wenn sie schulunfähig werden. Das heißt, der Versicherer könnte feststellen, dass ein Gymnasiast noch auf die Realschule gehen kann. Zahlungen aus der Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung erhält der Schüler dann nicht. Auf eine solche abstrakte Verweisung sollte der Versicherer verzichten.

Keine Beitragserhöhung bei Berufsstart

Achte darauf, dass der Versicherer auf eine Anzeigepflicht bei Berufsstart verzichtet. Dadurch bleiben die Beiträge niedrig, auch wenn Dein Kind nach dem Abschluss einen risikoreichen Beruf ausübt. Außerdem sollte der Versicherer von einer Beitragserhöhung absehen, wenn das Kind zu einer anderen Schulform wechselt, beispielsweise vom Gymnasium zur Realschule. 

Besserstellung bei Wahl eines risikoärmeren Berufs

Dagegen sollte der Versicherer einen Preisnachlass gewähren, wenn Dein Kind auf eine höhere Schulform wechselt, beispielsweise von der Hauptschule zur Realschule. Außerdem sollte der Vertrag die Regelung enthalten, dass Dein Kind später geringere Beiträge zahlen muss, wenn es in einen risikoärmeren Beruf wechselt. Ob der Versicherer einen Preisnachlass für den neuen Job gewährt, kann Dein Kind später beim Ver­si­che­rungsmakler oder direkt beim Versicherer erfragen.

Weitere wichtige Informationen findest Du in unserem Ratgeber zur Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung.

Mehr dazu im Ratgeber Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung

  • Die staatliche Er­werbs­min­de­rungs­ren­te reicht nicht aus, eine Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung ist für fast jeden sinnvoll.

  • Von uns emp­foh­lene Makler: Hoesch & Partner, Buforum24, Zeroprov, Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung, P&F (früh-gewinnt.de).

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Wie teuer ist eine BU für Schüler?

Schüler und Schülerinnen kommen in der Regel noch vergleichsweise günstig an eine Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung. Ob Dein Kind zur Realschule oder aufs Gymnasium geht, macht bei den Beiträgen kaum einen Unterschied. Besucht Dein Kind die Hauptschule oder Gesamtschule, sind die Beiträge etwas höher. Das zeigen wir Dir in einem Preisbeispiel:

Preisbeispiele für Schüler

 Alter beim Abschlussmonatlicher Beitrag
Hauptschüler10 Jahreab 58 Euro
Realschüler10 Jahreab 41 Euro

Gymnasiast

10 Jahreab 37 Euro
Gesamtschüler10 Jahreab 48 Euro

Annahmen: 1.000 Euro versicherte Rente, keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen, Absicherung im Leistungsfall bis zum 67. Lebensjahr
Quelle: Onlineabfrage Check24 (Stand: 8. August 2023)

Schüler können langfristig sparen 

Ob Dein Kind als Schüler oder als Azubi eine BU bekommt, kann dagegen deutliche Auswirkungen auf die monatlichen Beiträge haben. Insbesondere diejenigen, die einen körperlich anspruchsvollen Job wählen, können mit einem Abschluss zu Schulzeiten viel Geld sparen. Studenten und Azubis in Bürojobs kommen dagegen in aller Regel günstig weg. 

Preisvergleich Schüler, Azubis und Studenten 

 Alter beim Abschlussmonatlicher Beitrag
Hauptschüler16 Jahreab 58 Euro
Fliesenleger-Azubi16 Jahreab 123 Euro
Realschüler16 Jahreab 46 Euro
Altenpfleger-Azubi16 Jahreab 87 Euro
Bürokaufmann-Azubi16 Jahreab 33 Euro
Gymnasiast17 Jahreab 37 Euro
Jurastudent19 Jahreab 26 Euro

Annahmen: 1.000 Euro versicherte Rente, keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen, Nichtraucher, Absicherung im Leistungsfall bis zum 67. Lebensjahr, Fliesenleger-Azubi hat Hauptschulabschluss und 20 Prozent Berufsschulzeit, Altenpfleger-Azubi hat Realschulabschluss und 20 Prozent Bürotätigkeit, Bürokaufmann-Azubi hat Abitur und 100 Prozent Bürotätigkeit
Quelle: Onlineabfrage Check24 (Stand: 8. August 2023)

Das Preisbeispiel zeigt aber auch: Wer nach der Schulzeit zur Uni geht oder eine Ausbildung im Büro macht, spart nicht direkt bei den Beiträgen, im Gegenteil: Jeder Monat der Absicherung kostet auch einen entsprechenden Beitrag. Unter Umständen kann die Absicherung sogar günstiger sein, wenn die BU erst zur Unizeit abgeschlossen wird. Allerdings ist der Gesundheitszustand meist besser, je jünger ein Mensch ist. Mit jedem weiteren Lebensmonat steigt also die Wahrscheinlichkeit, dass Du die Ver­si­che­rung nach einer Erkrankung oder einem Unfall nicht mehr abschließen kannst.

Wo bekommst Du eine BU für Kinder?

Wir raten Dir, eine Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung bei einem erfahrenen Ver­si­che­rungsmakler abzuschließen. Vergleichsportale im Internet kannst Du zwar nutzen, um Dir einen ersten Eindruck von den Preisen zu verschaffen. Doch eine individuelle Beratung ersetzt das in aller Regel nicht. Denn bei der Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung geht es am Ende um eine gute Leistung, der Preis ist eher zweitranging.

Zudem kann es für gesundheitlich vorbelastete Schüler und Schülerinnen schwierig werden, durch die Gesundheitsprüfung zu kommen. Eine BU mit Vorerkrankungen ist aber nicht unmöglich: Ein Ver­si­che­rungsmakler kann eine anonymisierte Risikovoranfrage bei verschiedenen Versicherern stellen und so die Ver­si­che­rung finden, die den Schüler zu den günstigsten Bedingungen versichert.

Diese Makler empfehlen wir

Wir haben daher nach Spezialisten für die Beratung zur BU und alternativen Absicherungsformen gesucht und Ver­si­che­rungsmakler und -maklerinnen gefunden, die wir empfehlen können. Die von uns emp­foh­lenen Makler und Maklerinnen bieten Beratung in ihrem Büro an sowie per Telefon, E-Mail, Videochat und Online-Konferenz mit Fernzugriff auf Deinen Computer:

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Hoesch & Partner
Beratung zu BU und Alternativen
  • Erfahrung mit Arbeitskraftabsicherung seit 1983
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  • 8 Standorte (Frankfurt, München, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart, Berlin, Köln, Hannover)
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Dr Schlemann
Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung
Beratung zu BU und Alternativen
  • Erfahrung mit Arbeitskraftabsicherung seit 2005
  • 2 beratende Makler
  • 1 Standort in Köln
  • beraten persönlich, telefonisch, online und per E-Mail
  • bieten auch Honorarberatung und Nettotarife an
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P&F (früh-gewinnt.de)
Beratung zu BU
  • Erfahrung mit Arbeitskraftabsicherung seit 2001
  • 2 beratende Makler
  • 1 Standort in Hövelhof (Nordrhein-Westfalen)
  • beraten persönlich, telefonisch, online und per E-Mail
  • keine nachgewiesene Erfahrung mit BU-Alternativen
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