Alternativen zur Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung Einkommen absichern: Diese 5 Möglichkeiten hast Du

Barbara Weber
Finanztip-Expertin für Ver­si­che­rungen

Das Wichtigste in Kürze

  • Für Menschen mit einem körperlich fordernden Beruf oder Vorerkrankungen ist es oft schwierig, eine Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung (BU) zu bekommen. Sie sollten sich eine alternative Absicherung suchen.
  • Die beste Alternative zu einer BU ist eine Er­werbs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung. Diese zahlt, falls Du in keinem Beruf mehr arbeiten kannst.
  • Kommt diese auch nicht infrage, bleiben noch eine Multi-Risk-Versicherung, eine Dread-Disease-Versicherung, eine Grund­fähig­keits­ver­si­che­rung oder eine Unfall­ver­sicherung.

So gehst Du vor

  • Prüfe zunächst gemeinsam mit einem Makler oder Ver­si­che­rungsberater, ob Du eine Er­werbs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung bekommen kannst.
  • Ist das nicht möglich, lass Dich dazu beraten, welche Alternative am besten zu Deiner persönlichen Situation passt.
  • Für die Beratung zur BU und ihren Alternativen empfehlen wir die Makler Hoesch & Partner, Buforum24, Zeroprov und Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung.

Die Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung (BU) geht ordentlich ins Geld: Handwerker müssen besonders viel zahlen, ein Maler kann mit etwa 250 Euro monatlich für eine BU rechnen. Und Menschen mit Vorerkrankungen bekommen manchmal gar keinen BU-Schutz. Dabei ist die BU eine der wichtigsten privaten Ver­si­che­rungen, sie schützt Dich im schlimmsten Fall vor dem finanziellen Ruin. Wenn Du eine BU nicht bezahlen kannst oder möchtest, dann solltest Du zumindest eine der Alternativen in Betracht ziehen.

Welche Alternativen gibt es zur BU?

Manchmal kann es schwierig sein, eine Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung (BU) abzuschließen. Dafür gibt es zwei Gründe: Für bestimmte Berufstätige, insbesondere aus dem handwerklichen oder sozialen Bereich, ist eine BU sehr teuer. So muss ein Maurer im Schnitt 331 Euro im Monat zahlen, um im Falle seiner Be­rufs­un­fä­hig­keit eine Rente von 1.500 Euro zu bekommen.

Zum anderen scheitern viele bei der Gesundheitsprüfung der Ver­si­che­rungen. Wer beispielsweise in den fünf Jahren vor dem Antrag auf eine Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung in psychologischer Behandlung war, hat häufig Probleme, einen guten Vertrag zu finden.

Einen gleichwertigen Ersatz für eine Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung gibt es allerdings nicht. Keine andere Ver­si­che­rung deckt dieselben Risiken ab wie eine gute BU-Versicherung. Wenn Du also keine BU bekommst oder sie Dir nicht leisten kannst oder willst, musst Du immer Abstriche beim Ver­si­che­rungs­schutz machen.

Alternativen zur Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung (BU)

Ver­si­che­rungstypWas ist versichert?Für wen sinnvoll?

 

Er­werbs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung

alle Erkrankungen, auch psychische Leiden; Du kannst keinem Beruf mehr nachgehen

für alle, die keine BU haben

 

 

 

 

Dread-Disease-Versicherung

bestimmte Krankheiten,

wie Krebs, Schlaganfall, Herzinfarkt, keine psychischen Leiden

wer sich gegen schwere Krankheiten absichern möchte und weder eine BU noch eine Er­werbs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung bekommt

 

 

Multi-Risk-Versicherung

schwere Behinderung, Verlust grundlegender Fähigkeiten oder Pflegefall, keine psychische Leiden oder orthopädische Probleme

wer weder eine BU noch eine Er­werbs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung bekommt

 

 

 

Grund­fähig­keits­ver­si­che­rung

Verlust grundlegender Fähigkeiten (wie Gehen oder Tragen)

für Handwerker eine Alternative, wenn sie keine BU oder Er­werbs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung bekommen

 

Unfall­ver­sicherung

dauerhafter Gesundheitsschaden

nach Unfall

Alternative für Hausmänner, Hausfrauen, Rentner und Kinder; für Sportler als Zusatz zur BU

Quelle: Finanztip, eigene Darstellung (Stand: März 2022)

So bekommst Du eine gute Absicherung

Lass Dich beraten, welche Alternativen zur Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung für Dich persönlich infrage kommen. Für die Beratung empfehlen wir folgende Makler:

Hoesch & Partner Logo neu
Hoesch & Partner
Beratung zu BU und Alternativen
  • Erfahrung mit Arbeitskraftabsicherung seit 1983
  • 20 beratende Makler
  • 8 Standorte (Frankfurt, München, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart, Berlin, Köln, Hannover)
  • beraten persönlich, telefonisch, online und per E-Mail
Logo Dr. Schlemann
Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung
Beratung zu BU und Alternativen
  • Erfahrung mit Arbeitskraftabsicherung seit 2005
  • 12 beratende Makler
  • Hauptstandort in Köln
  • beraten persönlich, telefonisch, online und per E-Mail
  • bieten auch Honorarberatung und Nettotarife an
Nutzer-Erfahrungen
BUForum24
Beratung zu BU und Alternativen
  • Erfahrung mit Arbeitskraftabsicherung seit 2003
  • 4 beratende Makler
  • 1 Standort in Neudorf (Schleswig-Holstein)
  • beraten persönlich, telefonisch, online und per E-Mail
Nutzer-Erfahrungen
Zeroprov
Beratung zu BU und Alternativen
  • Erfahrung mit Arbeitskraftabsicherung seit 2012
  • 3 beratende Makler
  • 1 Standort in Schkölen (Thüringen)
  • beraten persönlich, telefonisch, online und per E-Mail
  • bieten vorrangig Honorarberatung und Nettotarife an
Nutzer-Erfahrungen

Was ist eine Er­werbs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung?

Der Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung am ähnlichsten ist die Er­werbs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung (EU). Denn diese zahlt, wenn Du weniger als drei Stunden am Tag arbeiten kannst, unabhängig davon, ob die Ursache dafür eine Krankheit oder ein Unfall ist.

Allerdings deckt die Er­werbs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung nur den Fall ab, dass Du weder Deinen zuletzt ausgeübten Beruf noch einen anderen Job machen kannst. Diese Einschränkung kann für körperlich arbeitende Versicherte zum Problem werden, was das folgende Beispiel zeigen soll: Der Fliesenleger Anton hat Probleme mit beiden Kniegelenken und kann daher seinen Beruf nicht mehr ausüben. Fit genug wäre er aber noch für einen Bürojob. Leider hat Anton aber keine Erfahrung im Büroumfeld und findet daher letztlich keinen Job. Die Ver­si­che­rung zahlt trotzdem nicht, denn theoretisch wäre für Anton die Arbeit im Büro möglich.

Die Gesundheitsprüfung ist ähnlich der BU-Versicherung. Wer wegen einer psychologischen Behandlung keinen BU-Vertrag bekommt, erhält in der Regel auch keine Er­werbs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung. In Bezug auf andere Vorerkrankungen können die Annahmerichtlinien jedoch weniger streng sein.

Mehr dazu im Ratgeber Er­werbs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung

Zum Ratgeber 

Wann zahlt die Dread-Disease-Versicherung?

Eine Schwere-Krankheiten-Versicherung, die sogenannte Dread-Disease-Versicherung, springt ein, falls Du eine bestimmte Krankheit bekommen hast, etwa Krebs, einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt. Der Schutz ist unabhängig davon, ob Du noch arbeiten kannst oder nicht. Im Krankheitsfall leistet der Anbieter eine Einmalzahlung und zahlt keine Rente wie in der BU.

Entscheidest Du Dich für eine Dread-Disease-Versicherung, sollte Dir bewusst sein, dass Du Dich ausschließlich gegen genau definierte Krankheitsbilder versicherst. Steht Dein Leiden nicht auf der Liste der versicherten Krankheiten oder ist der im Vertrag festgelegte Schweregrad noch nicht erreicht, gibt es kein Geld.

So sind beispielsweise psychische Erkrankungen und chronische Skeletterkrankungen wie Rückenleiden in der Regel nicht versichert. Blöd nur, dass gerade diese Erkrankungen die größte Rolle bei der Be­rufs­un­fä­hig­keit spielen. Fast die Hälfte aller BU-Fälle sind auf Erkrankungen der Psyche oder des Bewegungsapparats zurückzuführen. Damit bietet die Dread-Disease-Versicherung nur einen sehr eingeschränkten Schutz.

Soll die Zahlung der Dread-Disease-Versicherung für das gesamte restliche Berufsleben ausreichen, musst Du außerdem eine hohe Ver­si­che­rungs­sum­me vereinbaren. Das macht die Ver­si­che­rung teuer.

Bist Du Freiberufler oder selbstständig, dann kann die Einmalzahlung aus einer Schwere-Krankheiten-Versicherung immerhin helfen, den Betrieb während einer Erkrankung eine Weile am Laufen zu halten.

Was kann die Grund­fähig­keits­ver­si­che­rung?

Die Grund­fähig­keits­ver­si­che­rung deckt bestimmte Fähigkeiten wie Sehen, Hände gebrauchen oder Knien und Bücken ab. Solltest Du eine oder mehrere dieser Fähigkeiten verlieren, dann bekommst Du eine Rente. Wann eine Fähigkeit als verloren gilt, ist jeweils ganz genau in den Bedingungen geregelt. Dadurch ist die Prüfung, ob jemand Anspruch auf Rente hat, relativ einfach. Die verschiedenen Angebote zu vergleichen, ist allerdings schwierig, denn die Fähigkeiten werden je nach Tarif unterschiedlich definiert.

Wenn es dann darum geht, die Rente aus der Grund­fähig­keits­ver­si­che­rung zu beantragen, fallen viele Menschen durch das Raster. Ein Beispiel: Mareike hat nach einem Schlaganfall starke Sprachstörungen. Ihren Job als Kundenberaterin kann sie daher nicht mehr ausüben. Die Grund­fähig­keits­ver­si­che­rung zahlt allerdings erst, wenn Mareike überhaupt nicht mehr sprechen kann.

Für Menschen mit handwerklichen Berufen, die ihren Job nicht ausüben können, ohne sich hinzuknien oder zu bücken, kann die Grund­fähig­keits­ver­si­che­rung im Einzelfall eine Option sein.

Was ist eine Multi-Risk-Versicherung?

Multi-Risk-Versicherungen, manchmal auch Funktionsinvaliditätsversicherungen oder Multirenten genannt, kombinieren verschiedene Ver­si­che­rungen und decken so vermeintlich verschiedene Risiken ab: Behinderungen nach Unfällen, schwere Krankheiten, Pflegebedürftigkeit und den Verlust grundlegender Fähigkeiten.

Was nach einem sehr umfassenden Schutz klingt, beinhaltet aber oft eher geringe Leistungen. Im Allgemeinen sind die Hürden, die Du nehmen musst, um Geld von der Multi-Risk-Versicherung zu bekommen, recht hoch. Die Ver­si­che­rung zahlt erst bei schweren, dauerhaften Beeinträchtigungen. Zudem sind die einzelnen Leistungen der Multi-Risk-Versicherung oft schlechter als bei Verträgen, die sich nur auf einen Bereich konzentrieren, etwa den Schutz bei schweren Krankheiten.

Wie bei Dread-Disease- und Grund­fähig­keits­ver­si­che­rung sind auch bei der Multi-Risk-Versicherung psychische Krankheiten nicht abgedeckt. Deshalb kommt sie nur infrage, falls keine Berufs- oder Er­werbs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung möglich ist.

Unfall­ver­sicherung als Alternative?

Eine Unfall­ver­sicherung ist vergleichsweise günstig zu haben, sie deckt dafür aber auch nur einen kleinen Teil des Risikos ab: Nur einer von zehn Menschen, die berufsunfähig sind, hatte einen Unfall – die übrigen neun sind erkrankt. Daher ist eine Unfall­ver­sicherung ein schlechter Ersatz für eine Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung. Denn eine private Unfall­ver­sicherung zahlt auch nur, falls nach einem Unfall ein dauerhafter Gesundheitsschaden zurückbleibt.

Kommt keine der anderen BU-Alternativen infrage, bietet die Unfall­ver­sicherung wenigstens ein geringes Maß an Schutz. Auch für Extremsportler kann die Ver­si­che­rung eine Überlegung wert sein. Denn manchmal verlangen Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rungen für gefährliche Hobbys hohe Risikozuschläge. In solchen Fällen kann es sich preislich lohnen, den Risikosport vom BU-Schutz auszuklammern und zusätzlich eine Unfall­ver­sicherung abzuschließen, die Sportunfälle abgedeckt.

Auch als Hausmann oder Hausfrau kann die Unfall­ver­sicherung eine Alternative sein.

Video: Alternativen zur BU-Versicherung

So haben wir ausgewählt

Maklerempfehlungen BU-Versicherung und Alternativen 2018

Die Auswahl der Ver­si­che­rungsmakler, die wir empfehlen, basiert auf einer Online-Ausschreibung für Spezialisten für Arbeitskraftabsicherung. Dafür hat Finanztip einen Fragebogen mit 21 Fragen entwickelt. In den Auswahlprozess kamen Ver­si­che­rungsmakler und -berater, die unsere Fragen bis zum 31. August 2018 beantwortet haben.

Die bis zu diesem Datum eingegangenen 86 Bewerbungen haben wir überprüft auf Kriterien wie formale Qualifikation, Marktabdeckung, Erfahrung, Zahl der Berater und Routine in der Beratung zur Arbeitskraftabsicherung.

In den weiteren Auswahlprozess nahmen wir nur Bewerber auf, die nach eigenen Angaben einen formal höheren Berufs- oder Bildungsabschluss als die IHK-Prüfung zum Ver­si­che­rungsfachmann angegeben haben und Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rungen von mindestens 25 Gesellschaften sowie Er­werbs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rungen von acht Unternehmen vermitteln konnten.

Zudem mussten mindestens zwei Mitarbeiter im Unternehmen zum Thema BU beraten und alle BU-Berater mindestens fünf Jahre Erfahrung in diesem Bereich haben. Um eine gewisse Routine in der Beratung sicherzustellen, haben wir nur Bewerber genauer betrachtet, die im zweiten Quartal 2018 pro Mitarbeiter im Schnitt mindestens 15 Kunden zur Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung beraten hatten.

Auf Basis dieser Kriterien blieben neun Makler übrig. Ein Makler reagierte nicht auf Nachfragen, ein anderer entschied sich, nicht am weiteren Auswahlprozess teilzunehmen. Einen dritten Kandidaten konnten wir nicht weiter berücksichtigen, weil sich zeigte, dass der Fokus seines Unternehmens stark auf der Beratung zur betrieblichen Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung lag. Im Bereich der Privatkunden-Beratung erreichte er die von uns geforderte Mindestzahl an Beratungen nicht.

Nachdem wir offene Fragen und Inkonsistenzen bei den Angaben aus dem Fragebogen durch Rückfragen bei den Maklern geklärt hatten, haben wir von den verbliebenen sechs Maklern exemplarisch anonymisierte Informationen zu beratenen Kunden und emp­foh­lenen Tarifen angefordert sowie Beratungsprotokolle zu stichprobenartig ausgewählten Beratungen zur BU und anderen Produkten zur Arbeitskraftabsicherung. Für diese Fälle haben wir dann überprüft, ob die Makler ihren gesetzlichen Dokumentationspflichten nachgekommen sind.

Auf Basis dieses Auswahlprozesses halten wir derzeit folgende Ver­si­che­rungsmakler für empfehlenswert: Hoesch & Partner, Buforum24, Zeroprov, Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung. P&F empfehlen wir zwar für die Beratung zur BU. Im betrachteten Zeitraum konnte das Unternehmen allerdings keine Beratungen zu Alternativen zur Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung nachweisen. Dieses Unternehmen empfehlen wir deshalb an dieser Stelle nicht.

Die Finanztip-Ausschreibung für BU-Spezialisten ist derzeit geschlossen. Auf eine erneute Ausschreibung werden wir rechtzeitig an dieser Stelle hinweisen.

Autoren
Julia Rieder

* Was der Stern bedeutet:

Finanztip ist kein gewöhnliches Unternehmen, sondern gehört zu 100 Prozent zur gemeinnützigen Finanztip Stiftung. Die hat den Auftrag, die Finanzbildung in Deutschland zu fördern. Alle Gewinne, die Finanztip ausschüttet, gehen an die Stiftung und werden dort für gemeinnützige Projekte verwendet – wie etwa unsere Bildungsinitiative Finanztip Schule.

Wir wollen mit unseren Emp­feh­lungen möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig die für sie richtigen Finanzentscheidungen zu treffen. Daher sind unsere Inhalte kostenlos im Netz verfügbar. Wir finanzieren unsere aufwändige Arbeit mit sogenannten Affiliate Links. Diese Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen (*).

Bei Finanztip handhaben wir Affiliate Links jedoch anders als andere Websites. Wir verlinken ausschließlich auf Produkte, die vorher von unserer unabhängigen Experten-Redaktion ausführlich analysiert und emp­foh­len wurden. Nur dann kann der entsprechende Anbieter einen Link zu diesem Angebot setzen lassen. Geld bekommen wir, wenn Du auf einen solchen Link klickst oder beim Anbieter einen Vertrag abschließt.

Für uns als gemeinwohlorientiertes Unternehmen hat es natürlich keinen Einfluss auf die Emp­feh­lungen, ob und in welcher Höhe uns ein Anbieter vergütet. Was Dir unsere Experten empfehlen, hängt allein davon ab, ob ein Angebot gut für Dich als Verbraucher ist.

Mehr Informationen über unsere Arbeitsweise findest Du auf unserer Über-uns-Seite.

Mit Deinem Beitrag unterstützt Du uns bei der unabhängigen Recherche für unsere Ratgeber.

Werde Finanztip Unterstützer

  • Unabhängige RechercheWir können weiterhin unabhängig Recherche betreiben
  • Finanztip Academy Erhalte exklusiven Zugang zur Finanztip Academy
  • Weitere exklusive InhalteZusatzinhalte für Unterstützer werden stetig erweitert
Unterstützer werden für 5€/Monat