Der geheime Payback-Trick – Kennst Du ihn schon?

So funktioniert Payback: 

Mit Payback kannst Du bei jedem Einkauf bei Payback-Partnern Punkte sammeln. Für 2€ Umsatz bekommst Du 1 Punkt. Das heißt: Wenn Du z.B. für 20€ einkaufen gehst, kriegst Du 10 Punkte. Payback-Partner sind z.B. Rewe, Real, dm, About You und viele mehr. Für Deine gesammelten Punkte bietet Payback Dir dann in der Regel eine Prämie. Aber welche lohnt sich am meisten?

Der Messerblock, das Zeitungs-Abo oder die Teflon-Pfanne? Falsch! Die Antwort ist: Cash! 

Lass Dir die Punkte einfach auszahlen: 
Log Dich dafür in Deinem Payback-Konto ein und klick auf “Einlösung der Punkte in Bargeld”. Für 100 Punkte bekommst Du bei der Barauszahlung 1€ - und das Geld landet schon ein paar Tage später auf Deinem Konto. Du sparst damit also 0,5% bei Deinen Einkäufen, mit Coupons kannst Du das noch steigern.

Also: Klar, reicht wirst Du mit der Sache nicht. Aber wenn Du die Punkte sowieso immer sammelst, solltest Du auf jeden Fall wissen, dass Du davon nicht unbedingt die Prämien holen musst, die Dir angeboten werden – manchmal brauchst Du ja vielleicht keine neue Tupperware oder Pfanne.  

Vergiss aber nicht: Auch wenn Dir Payback ein kleines bisschen Geld spart - geschenkt ist das alles nicht. Denn: Du gibst Payback im Gegenzug immer Deine Daten. Payback selbst schreibt dazu, dass auf anonymisierter Basis die Daten von Kundengruppen analysiert werden, „die sich durch ein ähnliches Einkaufsverhalten auszeichnen“. Das heißt, Payback trackt Dein Einkaufsverhalten. Welche Deiner Daten das Unternehmen spezifisch abspeichert, kannst Du in den Datenschutzhinweisen von Payback nachlesen. Das hängt nämlich unter anderem davon ab, welche Einwilligungen Du bei der Anmeldung gegeben hast.  

Wäg also immer ab, ob es für Dich okay ist, dass Payback Deine Daten sammelt und Du im Gegenzug dafür ein bisschen Geld sparst.  

aju