PKV statt GKV Wann sich der Wechsel in die private Krankenversicherung lohnt

Barbara Weber
Expertin Krankenversicherungen

Das Wichtigste in Kürze

  • In die private Krankenversicherung (PKV) können Beamte und Beamtinnen, Selbstständige, Studierende und Angestellte ab einem Jahresbruttoeinkommen von 73.800 Euro wechseln.
  • Die PKV lohnt sich besonders für Beamte und Beamtinnen. Alle anderen sollten nur unter bestimmten Voraussetzungen in die PKV wechseln.
  • Wechsle nur dann in die PKV, wenn Du Dir die Beiträge langfristig leisten kannst – auch im Alter. Ein Wechsel zurück in die GKV ist nicht ohne weiteres möglich.

So gehst Du vor

  • Prüfe, ob Du Dich privat krankenversichern darfst und ob die PKV zu Dir passt. Bei der Entscheidung helfen die fünf Kriterien von Finanztip.
  • Entscheide, welche Leistungen Dir in der privaten Krankenversicherung wichtig sind. Dabei hilft Dir die Leistungsübersicht von Finanztip.

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Wer in die private Krankenversicherung wechseln will, muss einige Voraussetzungen erfüllen. Nur weil ein Wechsel möglich ist, ist er aber nicht für alle sinnvoll. In diesem Ratgeber erfährst Du, wann Du in die PKV wechseln kannst und wann Du es besser bleiben lässt.

Welche Voraussetzungen gibt es für die PKV?

Die Hauptvoraussetzung für einen Wechsel in die private Krankenversicherung ist Versicherungsfreiheit. Das heißt: Du darfst nicht verpflichtet sein, Dich in der gesetzlichen Krankenversicherung versichern zu müssen. Beamte und Beamtinnen, Selbstständige und Studierende sind grundsätzlich versicherungsfrei. Sie dürfen also zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung wählen. Als Angestellter darfst Du ab einem bestimmten Gehalt in die PKV wechseln (§ 6 SGB 5).

Wann dürfen Beamte und Beamtinnen in die PKV?

Als verbeamtete Person darfst Du unabhängig vom Einkommen in die private Krankenversicherung eintreten. Du schließt eine Restkostenversicherung ab, weil Dein Dienstherr mit der Beihilfe mindestens 50 Prozent der Arztkosten übernimmt (§ 46 Abs. 2 BBhV). Die Restkosten deckt die private Krankenversicherung. Mehr dazu liest Du im Ratgeber zur PKV für Beamte und Beamtinnen.

Dürfen sich Selbstständige privat versichern lassen? 

Bist Du hauptberuflich selbstständig, kannst Du unabhängig von Deinem Einkommen wählen, ob Du Dich privat oder freiwillig gesetzlich versicherst (§ 5 Abs. 5 SGB 5). Du darfst sofort nach dem Beginn Deiner Selbstständigkeit in die PKV wechseln oder zu einem späteren Zeitpunkt. 

Eine Ausnahme gilt für künstlerisch oder publizistisch Tätige: Sie sind über die Künstlersozialkasse versicherungspflichtig (§ 1 KSVG). Damit sie in die PKV wechseln können, müssen sie über der Jahresarbeitsentgeltgrenze verdienen. Für das Jahr 2025 sind das mindestens 73.800 Euro brutto jährlich oder 6.150 Euro brutto monatlich (§ 2 SVBezGrV).

Ab wann dürfen sich Angestellte privat versichern?

Ab einem Jahresbruttogehalt von 73.800 Euro darfst Du in die private Krankenversicherung wechseln. Das entspricht rund 6.150 Euro brutto im Monat. Zum Einkommen zählen auch regelmäßige Zahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld, nicht aber einmalige Sonderzahlungen wie Gewinnausschüttungen.

Wann endet die Versicherungspflicht für Angestellte?

Die Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) endet mit Ablauf des Kalenderjahres, in dem Dein Gehalt erstmals diese Grenze übersteigt (§ 6 Abs. 1 Nr. 1 SGB 5). Ein Beispiel: Überschreitest Du 2025 erstmals die Grenze von 73.800 Eurobrutto im Jahr, darfst Du ab Januar 2026 in die PKV wechseln. Vorausgesetzt, Dein Bruttoeinkommen liegt auch im nächsten Jahr über der Grenze. Diese soll 2026 laut Entwurf der Sozialversicherungsrechengrößen-Verordnung auf 77.400 Euro im Jahr steigen.

Wann informiert Dich Deine Krankenkasse über die Versicherungsfreiheit?

Sobald die Versicherungspflicht endet, informiert Dich Deine gesetzliche Krankenkasse über die Möglichkeit, in die private Krankenversicherung zu wechseln. Du hast dann zwei Wochen Zeit, Dich privat zu versichern (§ 188 Abs. 4 SGB 5). Tust Du das nicht, wirst Du automatisch freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert. Solange Du die Voraussetzungen erfüllst, kannst Du auch später in die PKV wechseln. Dann gilt die reguläre Kündigungsfrist von zwei Monaten bei der gesetzlichen Krankenkasse (§ 175 Abs. 4 SGB 5).

Wann dürfen sich Studierende privat versichern lassen?

Zu Beginn des Studiums kannst Du in die private Krankenversicherung wechseln (§ 6 Abs. 1 Nr. 3 SGB 5). Diese Entscheidung gilt in der Regel für die Dauer des Studiums.

Für wen kann ein Wechsel in die private Krankenversicherung sinnvoll sein?

Ob ein Wechsel in die PKV sinnvoll ist, hängt wesentlich davon ab, ob Du Beamter, Selbstständige, Angestellter oder Studentin bist.  

  • Für Beamte und Beamtinnen ist die PKV meist die beste Wahl: Sie zahlen im Durchschnitt rund 270 Euro im Monat, wie der Verband der privaten Krankenversicherung auf Anfrage mitgeteilt hat. Mehr Informationen findest Du im Ratgeber zur PKV für Beamte und Beamtinnen.
  • Als Selbstständiger solltest Du nur in die PKV wechseln, wenn Du dauerhaft stabile Einkünfte erzielst. Gerade zu Beginn Deiner Selbstständigkeit solltest Du in der GKV bleiben. Bist Du einmal in der PKV, kannst Du nicht so einfach zur gesetzlichen Krankenversicherung zurückkehren – auch dann nicht, wenn Dein Geschäft schlecht laufen sollten.
  • Als Angestellter solltest Du nur in die PKV einsteigen, wenn Du Dir die Beiträge auf Dauer leisten kannst, auch in der Rente.  
  • Bleib als Student in der GKV. So verhinderst Du, dass Dir die Beiträge über den Kopf wachsen. Sind Deine Eltern gesetzlich krankenversichert, kannst Du bis zum 25. Lebensjahr sogar kostenlos in der Familienversicherung bleiben (§ 25 Abs. 2 Nr. 3 SGB 5). Informier Dich im Ratgeber zur Krankenversicherung für Studenten.

Nach dieser allgemeinen Einschätzung zeigen wir Dir jetzt, wie Du ganz persönlich einschätzen kannst, ob ein Wechsel in die PKV für Dich Sinn ergibt. Dabei helfen Dir unsere fünf Kriterien.

Was sind die fünf Finanztip-Kriterien bei der PKV?

Vor einem Wechsel in die private Krankenversicherung solltest Du Dir die folgenden fünf Kriterien anschauen: Einkommen, Alter, Gesundheitszustand, Familienplanung und Beruf.  

Bevor Dir diese Kriterien gleich näher erklären, noch ein grundsätzlicher Hinweis:

Der Wechsel in die PKV ist oft eine Entscheidung fürs Leben. Zwar gibt es Wege, durch Tarifwechsel den Beitrag zu senken oder in die gesetzliche Krankenversicherung zurückzukehren, doch das ist oft nicht so einfach.  

Kriterium 1: Verdienst Du gut oder hast Vermögen?

Wechsle nur in die private Krankenversicherung, wenn Du dauerhaft gut verdienst oder Vermögen hast. Nicht nur während des Berufslebens, sondern auch im Ruhestand.  

Wie viel kostet die private Krankenversicherung?

Im Durchschnitt zahlen Privatversicherte laut PKV-Verband rund 623 Euro im Monat für die private Krankenversicherung. In jungen Jahren ist sie meist zunächst günstiger sein als die gesetzliche Krankenversicherung.  

Beachte: Mit Familie kommen in der PKV unter Umständen zusätzliche Beiträge für Familienmitglieder auf Dich zu.  

Wie entwickeln sich die Kosten der PKV im Alter?

Die Beiträge in der PKV steigen mit dem Alter. Wenn Du in die private Krankenversicherung wechselst, musst Du daher auch die Beiträge für die private Krankenversicherung in Deine Altersvorsorge mit einplanen und ein entsprechendes Finanzpolster ansparen.

Auch in der GKV steigen die Beiträge. Anders als in der PKV sinken die Beiträge aber bei geringem Einkommen oder einer kleinen Rente.

Barbara Weber
Unsere Finanztip-Expertin für Krankenversicherungen

Kriterium 2: Bist Du jünger als 40 Jahre?

Idealerweise solltest Du nicht älter als 35 bis 40 Jahre sein, wenn Du in die PKV einsteigst. Grund dafür sind Altersrückstellungen, die dafür sorgen, dass die Beiträge im Alter nicht zu stark ansteigen. Diese Rückstellungen wirken wie eine Sparanlage: Je früher Du beginnst, desto mehr Zinsen und Zinseszinsen können sich ansammeln.

Wenn Du erst in höherem Alter in die PKV wechselst, hast Du weniger Zeit, um ausreichende Altersrückstellungen aufzubauen. Um dennoch genug für das Alter anzusparen, muss die Versicherung Deine monatlichen Beiträge von Anfang an höher ansetzen. Dies kann dazu führen, dass die PKV insgesamt deutlich teurer wird.

Ein später Wechsel in die PKV lohnt sich daher meist nur in Ausnahmefällen, etwa wenn Du finanziell sehr gut abgesichert bist, zum Beispiel durch ein Erbe. Ansonsten kann es schwierig sein, die nötigen Rücklagen für eine spürbare finanzielle Entlastung im Alter aufzubauen.

Kriterium 3: Bist Du weitgehend gesund?

Du solltest möglichst gesund sein, wenn Du in die private Krankenversicherung wechselst. Viele private Krankenversicherungen lehnen Antragsstellende mit Vorerkrankungen ab oder verlangen Risikozuschläge, die den Beitrag erhöhen.  

Um ihr finanzielles Risiko besser einschätzen zu können, schickt die PKV Dir vor der Aufnahme einen Fragenkatalog für die Gesundheitsprüfung zu. Diesen musst Du wahrheitsgemäß und vollständig ausfüllen.  

Mit welchen Erkrankungen ist es schwierig, eine PKV abzuschließen?

  • Bluthochdruck
  • Herz-Kreislauf-Probleme
  • Diabetes
  • Asthma
  • Allergien
  • Rückenleiden
  • Wirbelsäulenerkrankungen
  • körperliche oder geistige Behinderungen

Wenn Du in den vergangenen Jahren mit diesen oder anderen Erkrankungen in Behandlung warst, kann dies den PKV-Beitrag in die Höhe treiben. Die Versicherung kann einen monatlichen Risikoaufschlag auf den betreffenden Leistungsbereich berechnen.

Ein Beispiel: Bei einer Asthma-Erkrankung könnte der Aufschlag die Beitragsanteile für ambulante und stationäre Behandlungen erhöhen. Der Beitragsanteil für Zahnbehandlungen bliebe davon unberührt, da Asthma keinen direkten Einfluss auf Deine Zahngesundheit hat.

Was ist die Öffnungsaktion bei Beamten?

Viele Versicherungen nehmen Beamte und Beamtinnen mit Vorerkrankungen im Rahmen einer Öffnungsaktion zu erleichterten Bedingungen auf. Das bedeutet: Selbst mit Vorerkrankungen wird Dich die private Krankenversicherung aufnehmen. Risikozuschläge fallen niedriger aus als bei Selbstständigen oder Angestellten.  

Kriterium 4: Steht Deine Familienplanung bereits fest?

Als Single und ohne Kinder hast Du es bei der Entscheidung für die Privatversicherung einfacher. Deine Kosten bleiben überschaubar, weil Du keine PKV-Beiträge für Kinder und einen Ehepartner oder eine -partnerin einplanen musst.

Hast Du Familie oder planst, eine zu gründen, dann solltest Du genau rechnen: Eine kostenlose Familienversicherung wie in der gesetzlichen Krankenversicherung gibt es in der PKV nicht. In vielen Fällen musst Du Deine Kinder privat krankenversichern und für sie eigene Beiträge zahlen. Nur Beamte und Beamtinnen erhalten Beihilfe von ihrem Dienstherrn, wodurch ihre Beiträge für die Kinder vergleichsweise gering ausfallen.  

In der Elternzeit zahlst Du Deine Beiträge ohne Pause weiter. Bist Du angestellt, entfällt in dieser Zeit der Zuschuss Deines Arbeitgebers oder Deiner Arbeitgeberin zur privaten Krankenversicherung von aktuell rund 488 Euro. Einige private Tarife bieten eine Beitragsbefreiung in der Elternzeit an, allerdings gelten diese meist für maximal sechs Monate. Unterstützungen wie das Kinderkrankengeld gibt es in der PKV nicht.

Machst Du Dir Gedanken über einen Wechsel in die PKV, solltest Du bei Deiner Entscheidung die möglichen Beiträge für Deine gesamte Familie mit einbeziehen. Außerdem sollten Du und Dein Partner oder Deine Partnerin überlegen, wer von Euch wie lange wegen der Kinder zuhause bleiben möchte.  

Kriterium 5: Arbeitest Du in einem riskanten Beruf?

Wenn Du einen Job mit einem hohen gesundheitlichen Risiko ausübst, beispielsweise als Sprengmeisterin oder Stuntman, musst Du mit hohen Risikozuschlägen rechnen. Zudem stehen Dir dann oft nur wenige private Versicherungstarife zur Auswahl.

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Wo kannst Du Dich zur PKV beraten lassen?

Beim Abschluss einer privaten Krankenversicherung solltest Du Dich von einem erfahrenen und spezialisierten Versicherungsmakler oder einer qualifizierten Versicherungsmaklerin beraten lassen. Wie Du Dich am besten auf die Beratung vorbereitest und alle Details zum Testverfahren erfährst du im Ratgeber zur PKV.

Welche Makler für die PKV empfiehlt Finanztip?

hoesch & partner neu

Hoesch & Partner

Beratung zur privaten Krankenversicherung

  • Erfahrung mit PKV-Beratung seit 1984
  • 25 beratende Makler
  • 2 Standorte in Frankfurt und Düsseldorf
  • beraten persönlich, telefonisch, online und per E-Mail
Von Buddenbrock

Von Buddenbrock Concepts

Beratung zur privaten Krankenversicherung

  • Erfahrung mit PKV-Beratung seit 2004
  • 20 beratende Makler
  • Standorte u.a. in Aachen, Bonn, Essen, Heidelberg, Hannover, Köln, Oberhausen (Bayern), Peine, Pulheim, Ratingen
  • beraten persönlich, telefonisch, online und per E-Mail
Logo Dr. Schlemann

Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung

Beratung zur privaten Krankenversicherung

  • Erfahrung mit PKV-Beratung seit 2005
  • 12 beratende Makler
  • Hauptstandort in Köln
  • beraten persönlich, telefonisch, online und per E-Mail
BVLG_Beamtenversorgung

BVLG - Beamtenversorgung leicht gemacht

Beratung zur privaten Krankenversicherung

  • Erfahrung mit PKV-Beratung seit 2004
  • spezialisiert auf die Beratung von Beamten
  • 13 beratende Makler
  • 1 Standort in Würzburg
  • beraten persönlich, telefonisch, online und per E-Mail
  • bieten auch englische und französische Beratung an
Fachzentrum_Finanzen

Fachzentrum Finanzen Dieter Homburg

Beratung zur privaten Krankenversicherung

  • Erfahrung mit PKV-Beratung seit 1999
  • 6 beratende Makler
  • 1 Standort in Lippstadt
  • beraten persönlich, telefonisch, online und per E-Mail

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Bevor Du in die Beratung gehst, solltest Du Dir unbedingt unsere Leistungsübersicht herunterladen. Darin solltest Du notieren, welche Leistungen Dir besonders wichtig sind und ob der entsprechende Tarif diese Anforderungen erfüllt.

Leistungsübersicht 

Hier bekommst Du einen Überblick über die wichtigsten Leistungen einer privaten Krankenversicherung. 

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Mit der Finanztip-Checkliste kannst Du gegenprüfen, ob Dich der Makler oder die Maklerin zu allen relevanten Punkten beraten hat. Die Checkliste kannst Du Dir ebenfalls herunterladen. 

PKV-Checkliste 

Nutz diese Checkliste während der Beratung bei Deinem Makler. 

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Autoren
Julia Rieder

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