Tipps & Tricks
Deine Daten illegal im Netz: So schützt Du Dich vor Datenlecks
Tauchen Deine Daten in einem Datenleck auf, kann das unangenehme Konsequenzen haben. Wie Du Dich davor schützen kannst und richtig handelst, wenn es bereits passiert ist.

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Tauchen Deine Daten in einem Datenleck auf, kann das unangenehme Konsequenzen haben. Wie Du Dich davor schützen kannst und richtig handelst, wenn es bereits passiert ist.
Immer wieder kommt es zu Hackerangriffen, bei denen große Mengen an sensiblen Kundendaten abgefangen und im Netz veröffentlicht werden. Heißt: Sie tauchen in einem sogenannten Datenleck auf. Das ist zum Beispiel schon mit Kundendaten des Ticketverkäufers Ticketmaster und des Messenger-Dienstes Telegram passiert.
Grundsätzlich sind Unternehmen oder öffentliche Einrichtungen gesetzlich dazu verpflichtet, Deine Daten sicher aufzubewahren. Und das nicht ohne Grund: Es handelt sich nämlich oft um besonders sensible Informationen wie Namen, Passwörter oder E-Mail-Adressen. Geraten sie in die falschen Hände, kann es schnell unangenehm werden: Du könntest Opfer eines Identitätsdiebstahls werden. Im schlimmsten Fall können die Betrüger sogar auf Dein Online-Banking zugreifen und schweren finanziellen Schaden anrichten.
Leider hast Du keinen großen Einfluss darauf, ob Deine Daten wirklich sicher verwahrt werden. Ein paar vorbeugende Maßnahmen kannst Du aber trotzdem ergreifen:
Sind Deine Daten in einem Datenleck aufgetaucht, bzw. hast Du das Gefühl, dass Betrüger Deine Daten bereits missbrauchen, solltest Du Folgendes tun:
Es gibt außerdem die Möglichkeit, Dich für die Zukunft mit einer Cyberversicherung gegen verschiedene Schäden durch die Internetnutzung abzusichern. Als Privatperson brauchst Du die aber oft nicht. Hast Du eine Hausratversicherung, deckt diese bestimmte IT-Risiken möglicherweise schon ab. Alle Infos dazu findest Du im Ratgeber zur Hausratversicherung.
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