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Funkloch melden: Bringt das was?
Wer unterwegs schlechten Handyempfang hat, kann das mithilfe einer App melden. Doch bewirkt das überhaupt etwas? Hier erfährst Du mehr.

Finanztip-Experte für Digitales
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Wer unterwegs schlechten Handyempfang hat, kann das mithilfe einer App melden. Doch bewirkt das überhaupt etwas? Hier erfährst Du mehr.
Mit der Funkloch-App der Bundesnetzagentur (BNetzA) kannst Du Probleme mit Deinem Mobilfunkempfang messen und direkt melden. Die Daten fließen dann in die Funklochkarte der Behörde ein. Aber bringt das was?
Die Daten werden von der BNetzA gesammelt und ausgewertet. Außerdem erhält die Behörde eigene Daten von den Mobilfunkbetreibern Telekom, Telefónica (O2), Vodafone, 1&1.
Die beiden Datensätze werden auf Diskrepanzen untersucht. Anschließend werden die Ergebnisse genutzt, um den Netzausbau sowie die Auflagen der Bundesnetzagentur gegenüber den Netzbetreibern (mit-)zubestimmen.
Heißt also: Deine Daten unterstützen langfristig bei der Planung und dem Ausbau der Mobilfunknetze. Sofortige Abhilfe gegen Dein Funkloch schafft es aber nicht.
Wenn Du an mehreren Tagen pro Woche für längere Zeiträume kein Netz hast und nur mit großen Einschränkungen online gehen kannst, solltest Du Dich bei Deinem Mobilfunkanbieter melden und Besserung verlangen.
Oder Du prüfst, ob ein anderer Netzanbieter Dir besseren Empfang bieten könnte. Schau dazu auch in unseren Mobilfunknetz-Ratgeber. Im Anschluss kannst Du mit unserem Handytarif-Rechner nach dem entsprechenden Netz filtern und einen passenden Tarif aussuchen.
Übrigens: Auf unserer Deals-Seite findest Du auch immer wieder gute Tarifangebote. Aktuell z. B. über Klarmobil 30 GB im Telekom-Netz für 10 € pro Monat. Vielleicht ist ja was für Dich dabei.
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