Selbstbehalt-Tarife in der PKV Lohnt sich die Selbstbeteiligung für Privatversicherte?

Barbara Weber
Expertin Versicherungen

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit einer Selbstbeteiligung kannst Du zwar den Beitrag für Deine private Krankenversicherung (PKV) senken.
  • Selbst bezahlte Behandlungskosten kannst Du aber normalerweise nicht bei der Steuer absetzen. Daher lohnt sich die Vereinbarung einer Selbstbeteiligung nur, wenn Du sie nicht vollständig ausschöpfst.
  • Den Selbstbehalt wieder zu senken, ist oft schwierig. Gerade im Alter, wenn Du häufiger zum Arzt musst, kann es dann teuer werden. 

So gehst Du vor

Übernimmst Du im Fall der Fälle einen Teil der Kosten selbst, dann bekommst Du die Versicherung günstiger – dieses Prinzip kennen viele von der Auto- oder Haftpflichtversicherung. Auch private Krankenversicherungen bieten Tarife mit Selbstbeteiligung an. Du zahlst dann einen Teil Deiner Arztrechnungen selbst, dafür reduziert die Versicherung den Monatsbeitrag. Doch dieser Deal lohnt sich nicht in jedem Fall.

Wie funktioniert eine Selbstbeteiligung in der PKV?

Viele Tarife privater Krankenversicherer enthalten eine Selbstbeteiligung. Entscheidest Du Dich für ein solches Angebot, dann begleichst Du Rechnungen, etwa für Arztbesuche, Medikamente oder Zahnersatz bis zu einem vereinbarten Betrag selbst. 

Im Gegenzug ist Dein Krankenversicherungsbeitrag niedriger als bei einem Tarif ohne Selbstbehalt. Oft fällt die Beitragsersparnis aufs Jahr gerechnet höher aus als der vereinbarte Eigenanteil. Musst Du in einem Jahr nicht zum Arzt, hast Du Glück gehabt: Du profitierst von der Beitragsersparnis, musst aber keinen Selbstbehalt zahlen. Ein Tarif mit Selbstbeteiligung kann also durchaus finanziell attraktiv sein. Ein paar Nachteile hat der Selbstbehalt allerdings auch. Die erklären wir Dir weiter unten im Text. Übrigens: Auch für gesetzlich Krankenversicherte gibt es Wahltarife mit einer Selbstbeteiligung.

Du kannst eine Selbstbeteiligung direkt beim Abschluss einer privaten Krankenversicherung festlegen oder sie zu einem späteren Zeitpunkt vereinbaren. So kannst Du die Beiträge senken, wenn Dir die private Krankenversicherung zu teuer ist, etwa weil Du arbeitslos bist oder nur eine geringe Rente bekommst. Wenn das Geld knapp ist, solltest Du allerdings besser erstmal versuchen, den Beitrag auf andere Weise zu senken, zum Beispiel durch einen Wechsel in einen günstigeren Tarif

PKV-Tarife für Beamte enthalten in der Regel keine Selbstbeteiligung. Denn diese Tarife übernehmen immer die restlichen Kosten, für die die Beihilfe nicht aufkommt. Diese Restkostenversicherungen sind daher auch wesentlich günstiger als eine reguläre private Krankenversicherung. Daher benötigst Du als Beamter keine Selbstbeteiligung, um die Kosten zu senken.

Welche Varianten des Selbstbehalts gibt es?

Abhängig vom Versicherer können Privatversicherte zwischen verschiedenen Varianten einer Selbstbeteiligung wählen. Meist gilt: Je höher der Eigenbehalt ist, desto größer fällt auch die monatliche Ersparnis aus. Gleichzeitig steigt aber auch Dein Kostenrisiko. 

Private Krankenversicherungen bieten normalerweise verschiedene Selbstbehalt-Stufen an. Beispiel: Du kannst Dich für eine Selbstbeteiligung von 500, 1.000 oder 1.500 Euro im Jahr entscheiden. Für ambulante und stationäre Leistungen darf die Selbstbeteiligung zusammen höchstens 5.000 Euro im Jahr betragen (§ 193 Abs. 3 VVG). Für den Basistarif und den Standardtarif gelten nochmal eigene Selbstbeteiligungs-Stufen.

Die folgenden Modelle der Selbstbeteiligung sind gängig:

Absolute Selbstbeteiligung

Viele PKV-Tarife enthalten einen absoluten Selbstbehalt. Das bedeutet, es wird im Vertrag ein Betrag festgelegt, bis zu dem Du Deine Krankheitskosten selbst trägst. Das können zum Beispiel 400 Euro im Jahr sein. Erst wenn die Rechnungen sich auf mehr als 400 Euro summieren, würde in diesem Beispiel die Versicherung einspringen und alle weiteren Kosten im betreffenden Jahr übernehmen.

Eine solche absolute Eigenbeteiligung gilt oft für alle Leistungsbereiche der Krankenversicherung, also ambulante und stationäre Behandlungen sowie zahnärztliche Leistungen. Meistens verzichten die Versicherer aber bei Vorsorgeuntersuchungen auf den Selbstbehalt.

Prozentuale Selbstbeteiligung

Bei dieser Variante zahlst Du als Versicherter immer einen bestimmten Prozentsatz der Kosten selbst – bis zu einer festgelegten Höchstgrenze. Die Versicherung kann also beispielsweise mit Dir vereinbaren, dass Du zehn oder 20 Prozent der Kosten für ambulante und stationäre medizinische Leistungen selbst trägst, bis zu einem Höchstbetrag von 400 Euro im Kalenderjahr. Anders als beim absoluten Selbstbehalt beteiligt sich die PKV bei diesem Modell ab der ersten Rechnung an den Kosten.

Selbstbehalt nur in einem Versicherungsbereich

Ein sogenannter modularer Selbstbehalt beschränkt den Eigenanteil nur auf einen Leistungsbereich. Oft sind das ambulante Behandlungen. Dann zahlst Du nur eine Selbstbeteiligung, wenn Du zum Beispiel zu Deiner Hausärztin oder zum Orthopäden gehst. Bei Klinikaufenthalten oder Zahnbehandlungen musst Du Dich dagegen nicht an den Kosten beteiligen. Denn solche Behandlungen sind in aller Regel besonders teuer.

Wann lohnt sich ein Selbstbehalt?

Allgemein lohnt sich der Selbstbehalt nur für Privatversicherte, die als Unternehmer oder Selbstständige ihre Krankenversicherungsbeiträge komplett selbst bezahlen. Sie können durch eine Selbstbeteiligung besonders viel am Beitrag sparen. Achtung: Stell sicher, dass Du den Selbstbehalt zu jeder Zeit aufbringen kannst. Chronisch kranke Personen oder Rentner mit niedrigem Einkommen sollten daher lieber keine allzu hohe Selbstbeteiligung wählen. 

Ein Selbstbehalt lohnt sich nur dann, wenn Du selten zum Arzt gehst oder nur Vorsorgeuntersuchungen machst. Denn diese übernimmt die Versicherung in der Regel, ohne dass Du eine Selbstbeteiligung leisten musst. 

Dann profitierst Du vom Nachlass auf den Krankenversicherungsbeitrag und hast selbst nur geringe oder keine Kosten für Behandlungen. Viele Krankenversicherungen bieten auch eine zusätzliche Beitragsrückerstattung an, wenn Du in einem Jahr keine Rechnungen einreichst. Beides lohnt sich aber nur dann, wenn Du möglichst keine oder nur sehr geringe Arztkosten hast. Das liegt am steuerlichen Nachteil der Selbstbeteiligung. Weitere Infos dazu bekommst Du weiter unten im Text.

Bedenke aber, dass Du durch den geringeren Beitrag zur Krankenversicherung auch weniger Altersrückstellungen ansparst. Diese sollen helfen, den Beitrag für die private Krankenversicherung im Alter stabil zu halten. Je weniger Altersrückstellungen in Deinem Tarif gebildet werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Deine Beiträge in der Rente stärker ansteigen. Wie stark sich das jedoch auf Deine Beiträge im Ruhestand auswirkt, lässt sich nicht vorhersagen.

Lohnt sich die Selbstbeteiligung für Angestellte?

Für privatversicherte Arbeitnehmer lohnt sich eine Selbstbeteiligung in aller Regel nicht, weil der Arbeitgeber ihnen jeden Monat einen Zuschuss zur Krankenversicherung zahlt. Der Arbeitgeber übernimmt dabei bis zu 50 Prozent des Beitrags. Derzeit beträgt der Arbeitgeberanteil bis zu 471 Euro im Monat. 

Dementsprechend teilen sich Angestellte auch die Beitragsersparnis durch einen Selbstbehalt-Tarif mit ihrem Arbeitgeber. Du verzichtest also auf einen Teil des Zuschusses von der Firma, am Selbstbehalt beteiligt sich der Arbeitgeber aber nicht. So kann ein Tarif mit Eigenbeteiligung für Dich schlimmstenfalls zum Minusgeschäft werden. Grundsätzlich raten wir daher Arbeitnehmern von einer Selbstbeteiligung ab. 

Wie hoch sollte die Selbstbeteiligung sein?

Wenn überhaupt, dann wähle eine Selbstbeteiligung, die Du jederzeit bezahlen kannst. Ob für Dich also eine Selbstbeteiligung von 500, 1.000 oder 2.000 Euro infrage kommt, hängt davon ab, wie gesund Du bist und ob Du diese Beiträge im Fall der Fälle jedes Jahr aufbringen könntest. Den Eigenanteil solltest Du daher auf einem gut verzinsten Tagesgeldkonto ansparen. 

Achte unbedingt darauf, dass die jährliche Ersparnis durch den reduzierten Beitrag höher ist als die vereinbarte Selbstbeteiligung. Andernfalls zahlst Du im Krankheitsfall mehr, als Du tatsächlich einsparst. 

Entscheidest Du Dich für eine hohe Selbstbeteiligung, weil Du ohnehin nie oder nur selten zum Arzt gehst, dann sei Dir bewusst: Der Zustand Deiner Gesundheit kann sich schnell ändern – durch einen Unfall oder eine Krankheit. Mit zunehmendem Alter werden die Arztbesuche ohnehin häufiger, womöglich brauchst Du regelmäßig Medikamente oder Physiotherapie. Verschlechtert sich also Deine Gesundheit, musst Du den Selbstbehalt möglicherweise jedes Jahr zahlen.

Selbstbeteiligung loswerden macht den Tarif teuer

Lass Dich nicht zu einer besonders hohen Selbstbeteiligung verführen, nur weil Du momentan gesund bist. Erhöhen kannst Du den Selbstbehalt meist problemlos. Ihn wieder zu senken, ist aber nur nach einer erneuten Gesundheitsprüfung möglich. Das kann Dich in finanzielle Schwierigkeiten bringen, wenn Du irgendwann weniger Geld zur Verfügung hast, zum Beispiel weil Du arbeitslos wirst oder in Rente gehst. 

Prüfe verschiedene Höhen der Selbstbeteiligungen

Bist Du gerade dabei, eine private Krankenversicherung abzuschließen, solltest Du das immer zusammen mit einem Versicherungsmakler oder einer Versicherungsmaklerin tun. Gemeinsam solltet Ihr Euch anschauen, wie hoch die Beiträge mit unterschiedlichen Selbstbeteiligungen ausfallen. Die von Finanztip empfohlenen Makler und Maklerinnen findest Du im Ratgeber zum Abschluss einer privaten Krankenversicherung

Ein Beispiel, wie sich die Beiträge durch unterschiedliche Selbstbeteiligungen verändern, siehst Du in der folgenden Tabelle. 

Kosten für PKV-Tarife mit und ohne Selbstbeteiligung

Kosten für einen Tarif ohne SB737 €
Kosten für einen Tarif ohne SB702 €
Kosten für einen Tarif mit einer SB von 900 €1616 €
Kosten für einen Tarif mit einer SB von 1.500 €1563 € 

Annahmen: Arag Tarif MedBest, Werte gerundet
1 Selbstbeteiligung gilt für alle ambulanten, stationären und zahnärztlichen Leistungen innerhalb eines Jahres 
Quelle: Check24, Stand: 18. Februar 2025

Entscheidest Du Dich im obigen Beispiel für einen Tarif mit einer Selbstbeteiligung von 300 Euro im Jahr, sparst Du 35 Euro im Monat und im Jahr 420 Euro im Vergleich zu einem Tarif ohne Selbstbeteiligung. Selbst wenn Du also die Selbstbeteiligung von 300 Euro komplett ausschöpfst, bleibt Dir immer noch eine Ersparnis von 120 Euro im Jahr. 

Wählst Du den Tarif mit einer Selbstbeteiligung in Höhe von 1.500 Euro im Jahr, dann liegt die Ersparnis bei 174 Euro im Monat und 2.088 Euro im Jahr. Musst Du die volle Selbstbeteiligung zahlen, bleibt Dir noch eine Ersparnis von 588 Euro im Jahr. 

Aber: Das ist nur die Bruttoersparnis. Da Du geringere Kosten für die private Krankenversicherung ausgeben musst, kannst Du auch nur geringere Beiträge von der Steuer absetzen. Fallen zusätzliche Kosten durch die Selbstbeteiligung an, wird der finanzielle Vorteil schnell zunichte gemacht. 

Wie wirkt sich ein Selbstbehalt steuerlich aus?

Du kannst Beiträge für eine private Kranken- und Pflegeversicherung bis zur Höhe des Basisschutzes bei Deiner Einkommenssteuererklärung als Sonderausgaben absetzen. Basisschutz meint, dass Du die Beiträge nur insoweit absetzen kannst, wie sie dem Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung entsprechen. Mehrbeiträge für Extra-Leistungen, wie etwa eine Chefarztbehandlung oder ein Einbettzimmer, kannst Du also nicht als Sonderausgaben absetzen. 

PKV-Tarife mit Selbstbeteiligung haben dabei folgenden Nachteil: Deine Kosten für die Selbstbeteiligung gelten nicht als Sonderausgaben. Du kannst Deine Krankheitskosten also normalerweise nicht bei der Steuer absetzen. Höchstens kannst Du sie als außergewöhnliche Belastung absetzen – allerdings nur dann, wenn sie Deine individuelle zumutbare Belastung übersteigen. Wie Du Deine persönliche Belastungsgrenze berechnest, erklären wir in unserem Ratgeber zu Krankheitskosten.

Zusätzlich verringert der Selbstbehalt den monatlichen Krankenversicherungsbeitrag und schmälert damit die Steuerersparnis. Das gleiche Problem hast Du bei einer Beitragsrückerstattung in der PKV, die sich ebenfalls negativ auf die Steuerersparnis auswirkt.

Das folgende Beispiel zeigt, wie viel von einer Beitragsersparnis übrig bleibt, wenn Du Behandlungskosten aus eigener Tasche zahlen musst. 

Beispiel zur Auswirkung einer Selbstbeteiligung

vereinbarte Selbstbeteiligung900 Euro
Behandlungskosten übers Jahr300 Euro
davon selbst bezahlt300 Euro
Ersparnis durch Selbstbeteiligung1.452 Euro
Behandlungskosten übers Jahr300 Euro
Steuernachteil bei 42 Prozent Steuersatz610 Euro
verbleibende Ersparnis nach Steuerabzug842 Euro
abzüglich selbst bezahlter Behandlungskosten= 542 Euro 

Annahmen: Die Selbstbeteiligung kann nicht als Sonderausgaben abgesetzt werden.
Quelle: Finanztip-Berechnung, Stand: 18. Februar 2025

In dem Beispiel oben bleiben von der ursprünglichen Beitragsersparnis von 1.452 Euro nur noch 542 Euro Ersparnis über. Hätte die Person ihre Selbstbeteiligung von 900 Euro komplett ausgeschöpft, hätte der steuerliche Nachteil die Ersparnis sogar überstiegen. Die Person hätte in diesem Fall am Ende 58 Euro mehr bezahlt, als sie durch die Selbstbeteiligung gespart hat.

Lässt sich die Selbstbeteiligung wieder reduzieren?

Es ist in der Regel problemlos möglich, einen Tarif auf eine höhere Selbstbeteiligung umzustellen. Denn je höher die Selbstbeteiligung, desto geringer ist das Risiko für die Versicherung, für Deine Gesundheitskosten aufkommen zu müssen. 

Der umgekehrte Weg ist jedoch nicht ganz so einfach: Wenn Du den Selbstbehalt streichen lassen oder reduzieren willst, fordert die private Krankenversicherung eine erneute Gesundheitsprüfung. Hat sich Dein Gesundheitszustand seit dem Abschluss der PKV verschlechtert, kann es passieren, dass Du deutlich mehr Beitrag zahlen sollst oder der Krankenversicherer Dir den Zugang zu einem Tarif mit geringerem Selbstbehalt verweigert. Möchtest Du den Selbstbehalt vollständig abschaffen, wird es nach dieser Prüfung wahrscheinlich noch teurer.

Genau aus diesem Grund solltest Du es Dir immer gut überlegen, ob Du eine Selbstbeteiligung wählst. Im Zweifel solltest Du Dich eher für eine geringe Selbstbeteiligung entscheiden, die Du auch dann noch bezahlen kannst, wenn das Geld mal knapp wird. Fünf weitere Möglichkeiten, die Kosten für die private Krankenversicherung zu reduzieren, erklären wir in unserem Ratgeber PKV-Beitrag senken.

Mehr dazu im Ratgeber Interner Tarifwechsel

  • Jeder privat Krankenversicherte hat das Recht, bei seinem Anbieter in einen günstigeren Tarif zu wechseln.
  • Unser Musterschreiben für den Tarifwechsel: Musterschreiben

Zum Ratgeber 

Autoren
Julia Rieder

* Was der Stern bedeutet:

Finanztip ist kein gewöhnliches Unternehmen, sondern gehört zu 100 Prozent zur gemeinnützigen Finanztip Stiftung. Die hat den Auftrag, die Finanzbildung in Deutschland zu fördern. Alle Gewinne, die Finanztip ausschüttet, gehen an die Stiftung und werden dort für gemeinnützige Projekte verwendet – wie etwa unsere Bildungsinitiative Finanztip Schule.

Wir wollen mit unseren Empfehlungen möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig die für sie richtigen Finanzentscheidungen zu treffen. Daher sind unsere Inhalte kostenlos im Netz verfügbar. Wir finanzieren unsere aufwändige Arbeit mit sogenannten Affiliate Links. Diese Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen (*).

Bei Finanztip handhaben wir Affiliate Links jedoch anders als andere Websites. Wir verlinken ausschließlich auf Produkte, die vorher von unserer unabhängigen Experten-Redaktion ausführlich analysiert und empfohlen wurden. Nur dann kann der entsprechende Anbieter einen Link zu diesem Angebot setzen lassen. Geld bekommen wir, wenn Du auf einen solchen Link klickst oder beim Anbieter einen Vertrag abschließt.

Für uns als gemeinwohlorientiertes Unternehmen hat es natürlich keinen Einfluss auf die Empfehlungen, ob und in welcher Höhe uns ein Anbieter vergütet. Was Dir unsere Experten empfehlen, hängt allein davon ab, ob ein Angebot gut für Dich als Verbraucher ist.

Mehr Informationen über unsere Arbeitsweise findest Du auf unserer Über-uns-Seite.

Unterstütze uns
Mit Deinem Beitrag unterstützt Du uns bei der unabhängigen Recherche für unsere Ratgeber.