Dynamische Stromtarife im Vergleich: Finde einen günstigen Anbieter
Finanztip hat dynamische Stromtarife verglichen. Die günstigsten Anbieter und unsere Empfehlungen findest Du in der Tabelle. Gib Deinen Stromverbrauch ein, um die genauen Anbieterkosten zu berechnen. Obendrauf kommt noch der eigentliche Strompreis: Er besteht aus Börsenstrompreis, Netzentgelten, Steuern und Umlagen und ist bei allen Anbietern gleich hoch. Die Tarife in unserem Vergleich sind bundesweit abschließbar und Du bist höchstens einen Monat lang vertraglich gebunden.
Die Auswahl erfolgt nach verbraucherfreundlichen Finanztip-Kriterien, sortiert nach der Bewertung des Tarifangebots. Mehr erfahren.
Hinweise zu Daten im Dynamische-Stromtarife-Vergleich
Finanztip hat dynamische Stromtarife recherchiert, die online abschließbar sind. Die Daten basieren auf Angaben, die wir per Fragebogen direkt bei den Anbietern abgefragt haben.
In unserer Vergleichstabelle erscheinen nur Tarife, die unsere zuvor definierten Mindestkriterien erfüllen. Alle Tarife müssen bundesweit verfügbar sein und haben eine Mindestvertragslaufzeit von höchstens einem Monat. Problematische Stromanbieter, die uns wiederholt durch verbraucherunfreundliches Verhalten aufgefallen sind und deshalb langfristig auf der Finanztip-Blacklist stehen, scheiden ebenfalls aus. Außerdem zeigen wir keine Tarife an, bei denen die Anbieter die Auskunft verweigert oder ihre Anbietergebühren nicht offengelegt haben.
Die Sortierung der Tarife erfolgt nach unserer Bewertung der Anbietergebühren. Für diesen Preisscore haben wir Stromverbräuche zwischen 1.500 und 12.000 kWh berücksichtigt und in drei Verbrauchsgruppen (niedrig, mittel, hoch) eingeteilt. Die Anbieter mit den im Mittel günstigsten Gebühren (mindestens 8 von 10 möglichen Punkten) empfehlen wir. Falls ein Anbieter die Mindestpunktzahl nicht erreicht, aber für eine der drei Verbrauchsgruppen der günstigste wäre, empfehlen wir ihn ebenfalls.
Wenn Nutzer ihren individuellen Stromverbrauch angeben, wird die Tabelle stattdessen nach den jährlichen Anbieterkosten sortiert.
Die Auswahl der dynamischen Stromtarife erhebt keinen Anspruch auf einen vollständigen Marktüberblick. Wir übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit und Aktualität der hier bereitgestellten Informationen. Für Schäden aus fehlerhaften Daten oder durch die Nutzung des Vergleichs übernehmen wir keine Haftung.
Welche dynamischen Stromtarife empfiehlt Finanztip?
Bei unserem Vergleich im Sommer 2025 haben die folgenden dynamischen Stromtarife aufgrund ihrer besonders niedrigen Anbietergebühren am besten abgeschnitten:
- SimplyDynamic vom Anbieter Ostrom (Preisscore: 9,8)
- Volkswagen Naturstrom Flex vom Anbieter Volkswagen Group Charging (Preisscore: 9,5)
- naturstrom smart vom Anbieter Naturstrom (Preisscore: 8,4)
- dynamicOctopus vom Anbieter Octopus Energy (Preisscore: 8,3)
Wichtig: Einen dynamischen Stromtarif kannst Du nur mit einem Smart Meter (intelligentes Messsystem) nutzen. Alles dazu liest Du bei den Voraussetzungen für einen dynamischen Stromtarif.
Wir empfehlen die günstigsten Tarife, aber sämtliche dynamischen Stromtarife in unserer Übersicht erfüllen unsere Mindestkriterien. Dazu gehört unter anderem, dass sie bundesweit verfügbar sind und eine Mindestvertragslaufzeit von höchstens einem Monat haben. Falls nötig, könntest Du den Tarif also kurzfristig wieder verlassen und in ein Tarifmodell mit Fixpreis oder zu einem anderen Anbieter wechseln.
Wichtig war für uns außerdem, dass die Anbieter ihre Gebühren offenlegen. Weiter unten kannst Du die Details zu unserem Vergleich dynamischer Stromtarife nachlesen und wie wir die Anbieter bewertet haben.
Was kostet ein dynamischer Tarif wirklich?
Den Großteil des Strompreises können die Stromanbieter bei einem dynamischen Stromtarif nicht beeinflussen, sie leiten die Kosten direkt an Dich weiter. Deshalb sind diese Kosten in allen dynamischen Stromtarifen gleich hoch. Dazu gehören:
- Börsenstrompreis (variabel)
- Netzentgelte (feststehend, aber regional unterschiedlich)
- Umlagen und Steuern (feststehend und bundesweit gleich)
Obendrauf kommen noch die Anbietergebühren. Für unseren Vergleich von dynamischen Stromtarifen haben wir diese Anbietergebühren genauer untersucht. Sie machen zwar nur einen kleinen Teil der gesamten Stromrechnung aus. Allerdings unterscheiden sich die Preise der verschiedenen Tarife letztendlich nur aufgrund der unterschiedlich hohen Gebühren der Anbieter.

Quelle: Finanztip-Darstellung (Stand: Oktober 2025)
Wie hoch sind die jährlichen Anbieterkosten?
Die Anbieterkosten eines dynamischen Stromtarifs liegen meistens insgesamt zwischen 100 und 500 Euro im Jahr. Das hängt stark von Deinem Stromverbrauch ab: Gib ihn oben in der Vergleichstabelle ein, um die Anbieterkosten zu berechnen. Ganz vorne steht der Anbieter mit den niedrigsten Gebühren für Deinen Verbrauch. Grundsätzlich verlangen teure Anbieter ungefähr doppelt so hohe Gebühren.
Die Anbieterkosten setzen sich aus zwei Teilen zusammen:
- Die Anbietergebühr auf den Arbeitspreis wird in Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh) angegeben und für jede verbrauchte Stromeinheit fällig.
- Die Anbietergebühr auf den Grundpreis ist ein fester, monatlicher Aufschlag in Euro.
Welchen Einfluss hat der Börsenstrompreis?
Ein dynamischer Stromtarif ist an den aktuellen Börsenstrompreis gekoppelt, der stündlich schwankt. Diese Kosten für den Stromeinkauf machen in einem klassischen Stromtarif durchschnittlich rund 40 Prozent Deines Strompreises aus, laut Zahlen des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). In einem dynamischen Tarif ist dieser Anteil kein stabiler Prozentsatz mehr, sondern wird komplett variabel. Du kannst ihn durch den Zeitpunkt Deines Stromverbrauchs selbst beeinflussen. Das bietet Chancen, aber Du trägst auch das Preisrisiko.
Wenn Du Strom gezielt in Stunden mit günstigen Börsenstrompreisen verbrauchst, sparst Du oft zehn Cent pro Kilowattstunde. Kannst Du zum Beispiel 3.000 Kilowattstunden in solche günstigen Zeiten verlegen, würdest Du 300 Euro pro Jahr sparen.
Verbrauchst Du Strom aber vor allem dann, wenn auch die anderen Haushalte einen hohen Stromverbrauch haben, wirst Du mit einem dynamischen Stromtarif hohe Börsenstrompreise zahlen. Üblicherweise sind das die Abendstunden zwischen 18 und 22 Uhr und an Werktagen oft die Morgenstunden.
Oft zeigen die Anbieter die morgigen Strompreise schon ab dem Nachmittag in einer App oder im Kundenportal an – schau mal in unsere Vergleichstabelle. Du hast noch Fragen zum Börsenstrompreis oder bist unsicher, wann sich ein dynamischer Tarif lohnt? Antworten findest Du in unserem ausführlichen Ratgeber:
Was benötigst Du für den dynamischen Stromtarif?
Ein dynamischer Tarif funktioniert nur zusammen mit einem Smart Meter, das ist die Grundvoraussetzung. Das Smart Meter ist ein intelligenter Stromzähler, auch intelligentes Messsystem oder kurz iMSys genannt. Es erfasst Deinen Stromverbrauch viertelstündlich und verschickt die Daten über das Smart Meter Gateway per Mobilfunk. So kann für jede Viertelstunde Dein Verbrauch zum aktuellen Börsenstrompreis abgerechnet werden.
Haushalte mit hohem Stromverbrauch, Wallbox oder Wärmepumpe werden schrittweise automatisch mit Smart Meter ausgestattet. Der vorzeitige oder freiwillige Einbau kostet meist mindestens 100 Euro extra, alles dazu liest Du in unserem Ratgeber zum Smart Meter.
Warum solltest Du für einen dynamischen Tarif eine Wärmepumpe oder Wallbox haben?
Ein dynamischer Stromtarif lohnt sich nur, wenn Du einen signifikanten Teil Deines Strombedarfs zeitlich flexibel verschiebst. Das klappt oft gut in Haushalten mit Wärmepumpe oder Wallbox. Sie benötigen viel Strom, aber der Verbrauch kann in der Regel in die Stunden mit niedrigen Börsenstrompreisen gelegt werden. Zum Beispiel kann ein E-Auto an der Wallbox nachts oft billigen Strom laden.
Bestimmt willst Du aber nicht jede Nacht aufstehen und den Ladevorgang manuell starten. Wie Du automatisch die günstigsten Preise nutzt, liest Du im Ratgeber Dynamische Stromtarife.
Was ist mit Haushalten ohne Wallbox und Wärmepumpe?
Auch in Haushalten mit allgemein hohem Strombedarf, etwa bei einer größeren Familie, kannst Du mit einem dynamischen Stromtarif womöglich etwas Geld sparen. Großgeräte wie Waschmaschine, Spülmaschine oder Trockner können per Startzeitprogrammierung die Stunden mit günstigen Strompreisen nutzen. Sei Dir aber bewusst, dass das Sparpotenzial niedrig ist. Zwangsläufig wirst Du auch Strom in den teuren Zeiten verbrauchen, etwa beim Kochen am Feierabend.
Je geringer und unflexibler Dein Strombedarf, desto weniger kann sich ein dynamischer Stromtarif lohnen und desto höher schätzen wir das Kostenrisiko ein.
Wie hat Finanztip dynamische Stromtarife getestet?
Für unseren Vergleich haben wir im Sommer 2025 dynamische Stromtarife untersucht, die bundesweit abschließbar sind. Außerdem haben wir eine Mindestvertragslaufzeit von maximal einem Monat und die Offenlegung aller Anbietergebühren vorausgesetzt.
Dafür haben wir zunächst Tarife gesammelt, die bereits von der Stiftung Warentest getestet wurden und die auf den Vergleichsportalen Check24 und Verivox gelistet waren. Zusätzlich haben wir über eine Google-Suche nach weiteren Anbietern gesucht. Insgesamt haben wir 68 Anbieter gefunden.
Muss jeder Anbieter einen dynamischen Stromtarif haben?
Jeder Stromversorger muss seit dem 1. Januar 2025 einen dynamischen Stromtarif anbieten (§ 41a Abs. 2 EnWG). Aber viele Versorger „verstecken“ diese Tarife (noch). Oft sind sie online nicht auffindbar oder Du musst extra einen Antrag stellen, um ein Angebot zu bekommen. Nach unserer Marktbeobachtung liegt das daran, dass der Markt bei dynamischen Stromtarifen noch relativ klein ist und viele Versorger schlichtweg kein Interesse daran haben, neue Kundinnen und Kunden dafür zu gewinnen.
Deshalb konzentriert sich unser Vergleich auf Anbieter, die ihren dynamischen Stromtarif aktiv vermarkten und bei denen er online abschließbar ist.
Welche Anbieter wurden vom Vergleich ausgeschlossen?
Wir haben Anbieter aussortiert, die unsere Mindestkriterien nicht erfüllt haben:
- Wir haben nur dynamische Tarife mit Börsenstrompreis berücksichtigt, die bundesweit verfügbar sind und die online abgeschlossen und nicht nur angefragt werden können.
- Problematische Stromanbieter, die langfristig auf der Finanztip-Blacklist stehen, haben wir aus dem Vergleich ausgeschlossen. Diese Anbieter fallen wiederholt durch verbraucherunfreundliches Verhalten auf.
- Die erste Vertragslaufzeit durfte höchstens ein Monat lang sein, da dynamische Tarife mit kurzer Vertragslaufzeit ein niedrigeres Kostenrisiko haben. Wir halten es für wichtig, dass Verbraucherinnen und Verbraucher kurzfristig wechseln. Das hilft im Falle einer Energiepreiskrise oder falls das Tarifmodell nicht zu ihnen passt.
Übrig blieben 28 Anbieter und Tarife, bei denen wir die Webseiten überprüft und allen Anbietern einen Fragebogen zugeschickt haben. Drei Anbieter wollten unsere Fragen nicht beantworten. Drei weitere Anbieter haben uns zwar Antworten geschickt, sich aber geweigert, die Anbietergebühren zu nennen. Das halten wir für intransparent und nicht verbraucherfreundlich. Wer einen dynamischen Stromtarif abschließt, sollte vorab wissen, wie viel Geld er für die Dienste des Anbieters bezahlt.
Zwei weitere Anbieter haben wir nicht weiter berücksichtigt, weil ihr dynamischer Stromtarif nur mit einem variablen Aufschlag abschließbar war. Dabei wird ein bestimmter Prozentsatz des Börsenstrompreises als Gebühr fällig. Die Anbieter profitieren in diesem Modell also besonders von hohen Strompreisen – und für Kundinnen und Kunden werden die hohen Preise noch teurer.
Ein Tarif ist zwischenzeitlich nicht mehr abschließbar, daher haben wir ihn im Oktober 2025 aus unserem Vergleich entfernt.
Die aktuell 19 dynamischen Stromtarife in unserem Vergleich erfüllen alle die verbraucherfreundlichen Mindestkriterien von Finanztip.
Wie wurden die dynamischen Stromtarife bewertet?
Wir haben die Tarife anhand ihrer Anbieterkosten bewertet. Aus den Anbietergebühren beim Arbeitspreis (in ct/kWh) und beim Grundpreis (in €/Monat) haben wir die jährlichen Anbieterkosten für realistische Stromverbrauchsmengen berechnet.
Für jeden getesteten Verbrauch erhielt der Tarif mit den niedrigsten Gebühren 10 von 10 Punkten und der Tarif mit den höchsten Gebühren 0 von 10 Punkten. Die übrigen Angebote haben wir entsprechend ihren Kosten dazwischen einsortiert. Die Ergebnisse haben wir für niedrigen Verbrauch (1.500 bis 3.500 kWh), mittleren Verbrauch (4.000 bis 7.000 kWh) und hohen Verbrauch (7.500 bis 12.000 kWh) zusammengefasst und Preisscores für diese drei Verbrauchsgruppen berechnet. Aus den drei Einzelwertungen haben wir für jeden Tarif eine Gesamtbewertung errechnet.
Stromtarife mit einem Preisscore von mindestens 8 Punkten sind bei vielen Verbräuchen besonders günstig. Vier Tarife erreichten diese Punktzahl und werden von Finanztip empfohlen: SimplyDynamic (Ostrom), Volkswagen Naturstrom Flex (Volkswagen Group Charging), naturstrom smart (Naturstrom) und dynamicOctopus (Octopus Energy).
Wie viel Punkte holen dynamische Stromtarife im Vergleich?
| Stromanbieter | dynamischer Stromtarif | Preisscore Finanztip |
|---|---|---|
| Entega | Ökostrom dynamisch | 4.9 |
| Erenja | ÖKOSTROM Dynamisch | 5.4 |
| Goldstrom | natürlich Dynamisch Strom | 3,9 |
| Gut & Grün | Gut & Flex Ökostrom | 1,2 |
| Montana | ÖkoStrom Plus (Dynamic) | 2,8 |
| Naturstrom | naturstrom smart | 8,4 |
| Octopus Energy | dynamicOctopus | 8,3 |
| Ostrom | SimplyDynamic | 9,8 |
| Plan-B Net Zero Energy | PBNZE dynamic iMS private | 4,6 |
| Priwatt | priFlex | 6,1 |
| Prokon | Windstrom Flex | 5,1 |
| Rabot Energy | rabot.flexpower | 7,2 |
| Simply Green | SimplyGreen dynamisch | 4,9 |
| Tado | tado° Home Hourly | 7,6 |
| Thermondo | thermondo dynamic | 1,8 |
| Tibber | Dynamischer Tarif | 4,7 |
| Volkswagen Group Charging | Volkswagen Naturstrom Flex | 9,5 |
| Voltego | Voltego-Spot | 0,0 |
| Zewotherm | ZEWO DynamicEnergy | 5,0 |
Quelle: Finanztip-Analyse (Stand: Oktober 2025). 1 Für Privatkunden derzeit nicht abschließbar, daher aus dem Finanztip-Vergleich entfernt.
Wie aktuell ist der Vergleich für dynamische Stromtarife?
Wir prüfen die Daten der dynamischen Tarife einmal monatlich und aktualisieren gegebenenfalls unsere Tarifübersicht. Der Vergleich ist also aktuell und Tarife, die nicht abschließbar sind, werden entfernt.
* Was der Stern bedeutet:
Finanztip ist kein gewöhnliches Unternehmen, sondern gehört zu 100 Prozent zur gemeinnützigen Finanztip Stiftung. Die hat den Auftrag, die Finanzbildung in Deutschland zu fördern. Alle Gewinne, die Finanztip ausschüttet, gehen an die Stiftung und werden dort für gemeinnützige Projekte verwendet – wie etwa unsere Bildungsinitiative Finanztip Schule.
Wir wollen mit unseren Empfehlungen möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig die für sie richtigen Finanzentscheidungen zu treffen. Daher sind unsere Inhalte kostenlos im Netz verfügbar. Wir finanzieren unsere aufwändige Arbeit mit sogenannten Affiliate Links. Diese Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen (*).
Bei Finanztip handhaben wir Affiliate Links jedoch anders als andere Websites. Wir verlinken ausschließlich auf Produkte, die vorher von unserer unabhängigen Experten-Redaktion ausführlich analysiert und empfohlen wurden. Nur dann kann der entsprechende Anbieter einen Link zu diesem Angebot setzen lassen. Geld bekommen wir, wenn Du auf einen solchen Link klickst oder beim Anbieter einen Vertrag abschließt.
Für uns als gemeinwohlorientiertes Unternehmen hat es natürlich keinen Einfluss auf die Empfehlungen, ob und in welcher Höhe uns ein Anbieter vergütet. Was Dir unsere Experten empfehlen, hängt allein davon ab, ob ein Angebot gut für Dich als Verbraucher ist.
Mehr Informationen über unsere Arbeitsweise findest Du auf unserer Über-uns-Seite.



