Teilkasko Wann Du eine Teilkaskoversicherung brauchst

Kathrin Gotthold
Expertin Vorsorge und Versicherung

Das Wichtigste in Kürze

  • Fährst Du ein Auto, das noch ein paar Tausend Euro wert ist, kann die Teilkasko für Dich passen.
  • Eine Teilkaskoversicherung zahlt für Schäden an Deinem eigenen Auto – etwa nach einem Unwetter, durch Brand, Diebstahl oder durch einen Wildschaden.
  • Auf Deine Schadenfreiheitsklasse und damit Deinen Beitrag wirkt sich ein Unfall mit Teilkaskoschaden nicht aus.

So gehst Du vor

  • Mit einer Selbstbeteiligung in der richtigen Höhe kannst Du in der Teilkasko Deinen Beitrag senken.
  • Zahl den Jahresbeitrag auf einen Schlag – dann kostet Dich Deine Autoversicherung weniger.
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Dein Auto hat nach Hagel Dellen? Oder ist geklaut worden? Wende Dich an Deine Teilkaskoversicherung. Denn beim kaputten eigenen Auto hilft Dir Deine Haftpflichtversicherung nicht weiter. Die Kfz-Haftpflicht zahlt nur, wenn Du anderen einen Schaden zufügst. Ob eine Teilkaskoversicherung wirklich für Dich passt, hängt von wenigen, aber wichtigen Faktoren ab.

Wann zahlt die Teilkaskoversicherung?

Die Teilkasko zahlt bei Schäden, die Du nicht selbst verursacht hast. Etwa durch Unwetter, Diebstahl, Brand, Wildunfälle oder Tierbisse und –  soweit vereinbart – deren Folgeschäden.

Deine Teilkaskoversicherung übernimmt Schäden:

  • durch Unwetter, also etwa Sturm, Blitzschlag, Hagel und Überschwemmung;
  • bei Verlust des Autos, infrage kommen
    • Diebstahl,
    • Entwendung unter Gewalteinsatz, also Raub,
    • Unterschlagung, also wenn Du Dein Auto beispielsweise verleihst und es Dir nicht zurückgegeben wird,
    • Brand und Explosion,

  • durch Zusammenstöße mit Tieren,
  • durch Tierbisse, beispielsweise von Mardern an Kabeln, Schläuchen und Leitungen, sowie Folgeschäden,
  • durch Kurzschluss an Kabeln.

Wann zahlt nur die Vollkaskoversicherung?

Nur eine Vollkasko zahlt auch bei selbstverschuldeten Unfällen sowie Vandalismus und Fahrerflucht. Für Schäden in solchen Fällen zahlt die Teilkasko nicht. Im Vollkaskoschutz ist der Teilkaskoschutz enthalten.

Mit einer Teilkaskoversicherung kannst Du die finanziellen Folgen eines Schadens am eigenen Fahrzeug absichern. Sie übernimmt – wie oben beschrieben – Kosten für Schäden durch Zusammenstöße mit Haarwild oder auch für Schäden durch Sturm, Hagel, Blitz und Überschwemmungen. Ganz wichtig ist, dass Du Preise und Leistungen richtig vergleichst.

Wie hoch ist das Risiko eines Autodiebstahls?

Nach aktuellen Zahlen der Autoversicherer wurden 2024 insgesamt 14.162 kaskoversicherte Pkw gestohlen – etwas weniger als 2023. Die Versicherer zahlten dafür rund 293 Millionen Euro an Entschädigungen.

Der Kfz-Diebstahlreport des Gesamtverbands der Versicherer (GDV) zeigt: Am häufigsten werden Autos in der Hauptstad geklaut: In Berlin verschwanden im Jahr 2024 3.855 kaskoversicherte Fahrzeuge. Zum Vergleich: In Bayern wurden 559 kaskoversicherte Autos gestohlen. In Baden-Württemberg stieg die Zahl der Diebstähle auf 635 entwendete Pkw – ein Anstieg um fast elf Prozent gegenüber dem Vorjahr und damit das stärkste Plus.

Wie teuer sind Reparaturen nach Wildunfällen?

Im Jahr 2022 kostete ein Wildunfall im Schnitt rund 3.600 Euro. 2021 lag der Durchschnittsschaden bei etwa 3.300 Euro, 2020 bei rund 3.100 Euro. Das zeigen Zahlen der deutschen Autoversicherer.

Für das Jahr 2022 haben Kfz-Versicherer für rund 265.000 Wildunfälle gezahlt – insgesamt für Schäden in Höhe von 950 Millionen Euro. Das waren zwar weniger Unfälle als in den Jahren zuvor, zugleich wurde es aber teurer: 2021 kosteten 284.000 Wildunfälle 940 Millionen Euro; 2020 übernahmen die Kaskoversicherer für 272.000 Unfälle noch Reparaturen in Höhe von 850 Millionen Euro.

Auf welche Punkte solltest Du im Teilkaskovertrag besonders achten?

Wichtig sind neben dem Teilkasko-Leistungsumfang insgesamt: ein Verzicht auf die Einrede grober Fahrlässigkeit durch die Versicherung und dass Deine Teilkasko auch die Folgeschäden von Marder- oder Tierbissen abdeckt.

Was bedeutet der Verzicht auf die Einrede grober Fahrlässigkeit?

Wenn Du in Deinem Autoversicherungsvertrag diese Klausel hast, springt Dein Versicherer auch dann für den ganzen Schaden ein, wenn Du ihn grob fahrlässig verursacht hast. Sonst darf er bei grob fahrlässigem Verhalten seine Zahlung kürzen.

Die Klausel kann wörtlich heißen „Keine Einrede grober Fahrlässigkeit“ oder „Verzicht auf Einrede grober Fahrlässigkeit“. In Juristen- und Versicherungsdeutsch gesprochen, verzichtet Dein Versicherer auf sein „Recht zur Einrede der groben Fahrlässigkeit“ im Sinne von A.3.9 der Allgemeinen Musterbedingungen für die Kfz-Versicherung AKB 2015 des GDV.

Damit verspricht Dein Versicherer, dass er nicht diskutieren wird. Sondern Dich direkt voll entschädigt. Es kommt mit der Klausel also nicht zum Streit, ob Du Dich nun schusselig verhalten hast oder eben grob fahrlässig. 

Ohne eine solche Klausel darf die Versicherung zumindest anteilig verweigern, also ihre Zahlung kürzen. In einem schwerwiegenden Fall sogar auf null. Zum Beispiel wenn Du eine rote Ampel überfährst. Früher konnten Versicherer unabhängig von der Schwere die Zahlung komplett verweigern. Das ist seit 2009 nicht mehr rechtens.

Doch Achtung: Dein Kaskoversicherer zahlt nie, wenn Du unter Alkohol- oder Drogeneinfluss gefahren bist. Dasselbe gilt, wenn Du grob fahrlässig den Diebstahl Deines Wagens ermöglichst, also etwa den Schlüssel im Auto lässt.

Was bedeutet die Klausel Marderbisse mit Folgeschäden in der Kfz-Versicherung?

Steht in Deinem Kfz-Vertrag nicht, dass Dein Versicherer auch Folgeschäden übernimmt, dann zahlt er eben nur den Schaden – und das kann der deutlich kleinere Anteil sein. Die Kosten für Folgeschäden zahlt Dein Versicherer nur, wenn das über die Klausel auch vereinbart ist. 

Was ist der Unterschied zwischen Schaden und Folgeschaden bei Marderbissen?

Im Fall des Marderbisses ist der Schaden im Zweifel erstmal nur ein zerbissenes Kabel. Der Folgeschaden aber kann ein kaputter Verbrennermotor sein, wenn das kaputte Kabel Deinen Motor trocken laufen lässt und dadurch beschädigt. Auch wenn Du wegen eines angebissenen Kabels in Deinem E-Auto den gesamten Kabelstrang austauschen musst, ist das ein Folgeschaden.

Weitere Beispiele für Folgeschäden von Marderbissen:

  • ein Motorschaden durch ein zerbissenes Kabel,
  • beschädigte Antriebs- oder Achsgelenke durch angeknabberte Gummimanschetten,
  • der notwendige Austausch eines gesamten Kabelstrangs, wenn beim Elektro-Auto ein Kabel angebissen wurde. 

 

All das gilt als Schaden, der durch einen Marderbiss verursacht wurde. Auf Juristendeutsch spricht man daher von einem Folgeschaden. Was nach Klein-Klein klingt, ist es für Dich im Fall der Fälle nicht.

Wie teuer können Schäden durch Marderbisse sein?

Für einen Marderschaden zahlten Versicherer im Jahr 2023 durchschnittlich rund 550 Euro per Schadenfall, zeigen Zahlen des GDV. Bei Schäden an Elektroautos kann der Aufwand jedoch deutlich höher sein, gerade wenn Hochvoltkabel betroffen sind. Denn erwischt der Marder das Hochvoltkabel Deines E-Autos, kann es sein, dass der komplette Kabelstrang ausgetauscht werden muss. Wie viel die Reparatur dann kostet und ob sie sich überhaupt lohnt, hängt vom Auto ab. Dem Deutsche Automobilclub (ADAC) zufolge kann die Reparatur mehrere Tausend Euro kosten. Bei der Allianz, einem großen Kfz-Versicherer, geht man im Schnitt von 7.000 Euro aus – bei günstigen Autos gleicht das einem wirtschaftlichen Totalschaden. 

Zum Vergleich: Im Schnitt, also über alle Pkw-Typen hinweg, zahlten Versicherer nach eigenen Angaben 2022 im Schnitt 500 Euro für Schäden durch Marderbisse. 2021 waren es noch 450 Euro. Im folgenden siehst Du eine Zeitreihe über die Kosten durch Marderbisse, die Kaskoversicherer zu tragen hatten.

Wie häufig sind Marderbisse beim E-Auto?

Die Wahrscheinlichkeit, dass Marder bei Stromern die Zähne anlegen, scheint laut Erfahrungswerten des ADAC gering zu sein. Ein möglicher Grund: Die Marder finden bei Elektroautos schlicht weniger zum Knabbern. Die Leitungen, die E-Autos überhaupt haben, sind stark isoliert. Der gesamte Wagen ist zudem stärker verkleidet als herkömmliche Autos. Plus: Unter der Stromerhaube ist es deutlich weniger warm als im Verbrenner-Motorraum.

Wenn doch mal ein Marder beim Elektroauto zubeißt, kann das richtig teuer werden. Sichere daher Schäden und Folgeschäden am besten mit unbegrenzter Deckung in Deiner Kaskoversicherung ab.

Kathrin Gotthold
Unsere Finanztip-Expertin für Vorsorge und Versicherung

Was nützt die erweiterte Wildschadendeckung?

Mit der erweiterten Wildschadendeckung bist Du auch abgesichert, wenn Du mit anderen Tieren als „Wild“ zusammenstößt – egal ob Hund, Kuh oder Pferd. Diese Erweiterung ist inzwischen Standard – in neueren Verträgen hast Du also keine Probleme. Früher hat der Autoversicherer in der Kasko nur bei Unfällen mit Haarwild wie Rehen oder Wildschweinen gezahlt.

Viele der Klauseln sind in guten und günstigen Tarifen bereits enthalten. Ein Vergleich lohnt sich daher. Wie Du dabei am besten vorgehst, liest Du in unserem Ratgeber zur Autoversicherung.

Wann lohnt sich die Teilkaskoversicherung für Dich?

Besonders kann sich eine Teilkaskoversicherung nach unserer Finanztip-Analyse lohnen für Halter älterer Autos mit einem Restwert von mehr als 4.000 Euro. Es hängt aber auch davon ab, ob Du Dir im Ernstfall Reparatur oder Ersatz leisten kannst.

Die Teilkaskoversicherung ist eine freiwillige Versicherung – im Gegensatz zur Kfz-Haftpflicht, die Du haben musst, wenn Du mit Deinem Auto fahren möchtest.

Letztlich hängt es von Deiner individuellen Situation ab, ob Du Dir eine Kaskoversicherung leisten möchtest oder nicht.

Schau Dir dafür an, wie viel Du für eine Teilkasko im Vergleich zur Kfz-Haftpflicht mehr zahlen musst.

Rechne dann aus, ob Du es Dir leisten kannst und willst, bei einem Diebstahl ein neues Auto zu kaufen. Oder ob Du die Reparatur eines Unwetterschadens zahlen möchtet und dazu auch in der Lage bist. Danach wägst Du ab, ob der Aufpreis für die Kaskoversicherung im Verhältnis zum Wagenwert in Ordnung ist.

Beispiel: Ist Dein Auto noch 5.000 Euro wert und kostet die Teilkaskoversicherung pro Jahr etwa 100 Euro Aufpreis, ist die Kasko durchaus sinnvoll – ganz gleich, ob Du Schäden auch selbst zahlen würdest.

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Wann ist der Wechsel von Vollkasko in Teilkasko sinnvoll?

Wenn Dein Auto älter wird und der Neuwertschutz der Vollkasko nicht mehr nötig ist, kann die günstigere Teilkasko reichen. Doch aufgepasst und nachgerechnet: In der Teilkasko gibt es keinen Schadenfreiheitsrabatt – der jedoch kann die Vollkasko günstiger machen, wenn Du viele unfallfreie Jahre hast.

Weshalb kennt die Teilkasko keinen Schadenfreiheitsrabatt?

Die Teilkasko deckt nur Schäden ab, die Du nicht selbst verursachst. Dein persönliches Fahrverhalten ist für sie relativ egal. Der Schadenfreiheitsrabatt aber ist ein persönlicher Rabatt – den Dir die Versicherung für umsichtiges und sicheres Fahren gibt.

In der Teilkaskoversicherung gibt es im Unterschied zur Kfz-Haftpflicht und zur Vollkasko daher keinen Schadenfreiheitsrabatt. Das bedeutet, dass der Beitrag gleich bleibt, auch wenn Du ein Jahr oder länger keinen Schaden verursachst. Der Grund dafür:

In der Vollkasko, die auch bei selbstverschuldeten Schäden einspringt, baust Du über die unfallfreien Jahre hingegen einen Schadenfreiheitsrabatt auf. Der senkt den Beitrag. Wenn Du in der Vollkasko lange schadenfrei unterwegs bist, kann es daher sein, dass dieser Rundumschutz dank hoher Schadenfreiheitsklasse kaum teurer ist als die Teilkasko – vielleicht sogar billiger. In Orten mit einer günstigen Regionalklasse, in denen wenig Kaskoschäden auftreten, steigt die Wahrscheinlichkeit zusätzlich.

Was bezahlt die Teilkasko bei Zerstörung des Autos?

Die Teilkasko zahlt in der Regel nur den Zeitwert – also so viel, wie das Auto vor dem Schaden noch wert war. Je älter das Auto, umso weniger erstattet die Versicherung. Daher lohnt sich eine Teilkasko nicht mehr bei sehr alten Autos, die kaum noch Wert haben. Dann reicht die gesetzlich vorgeschriebene Kfz-Haftpflichtversicherung.

In der Vollkasko gibt es bei einem Totalschaden hingegen mehrere Monate nach der Erstzulassung den Neuwert Deines Autos – in sehr guten Tarifen bis zu 24 Monate.

Bei einem jüngeren Fahrzeug musst Du genau prüfen, wann es sinnvoll ist, von der Vollkasko zur Teilkasko zu wechseln. Bei einem alten Auto mit kaum Restwert solltest Du abwägen, ob Du irgendwann ganz auf den teuren Kaskoschutz verzichtest.

Wie senkst Du die Kosten Deiner Teilkaskoversicherung?

Mit einer Selbstbeteiligung von 150 oder 300 Euro lassen sich nach Finanztip-Untersuchungen über 20 Prozent des Gesamtbeitrags sparen. In der Teilkasko sind 150 Euro Selbstbeteiligung Standard. Damit hältst Du Deinen Beitrag niedrig, weil die Versicherung nicht für kleinere Schäden aufkommen muss. Dadurch spart sie sich einiges an Verwaltungsaufwand und Du zahlst deutlich geringere Beiträge.

Wir untersuchen für Dich in unserer Studie zu Tarifmerkmalen regelmäßig, wie hoch das Sparpotenzial ist. Wir empfehlen Dir, in der Teilkasko eine Selbstbeteiligung in Höhe von 150 oder 300 Euro zu vereinbaren.

Nicht beeinflussen kannst Du beispielsweise Deine Regionalklasse. Doch auch sie wirkt sich auf den Preis Deiner Autoversicherung aus. Versicherer bewerten einen Wohnort danach, wie häufig dort Unfälle passieren oder Fahrzeuge gestohlen werden.

Daneben beeinflussen auch Typklassen den Beitrag. Sie werden danach vergeben, ob bestimmte Modelle häufiger gestohlen oder in Unfälle verwickelt sind. Typklassen solltest Du vor dem Kauf eines Autos im Blick haben.

Wie findest Du die günstigste Kfz-Versicherung mit Teilkasko?

Die günstigste Autoversicherung findest Du über den doppelten Vergleich: Vergleiche Angebote auf Verivox oder Check24. Und ergänze mit einem Direktvergleich bei der Huk24

Wie Du auf einem Vergleichsportal die passende Kfz-Versicherung findest, erklären wir in unserem Ratgeber zum Wechsel der Kfz-Versicherung.

Autoren
Nicolas Heronymus

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