Smartbroker+-Depot Wie gut ist der neue Smartbroker?

Experte Bank und Börse
Das Wichtigste in Kürze
So gehst Du vor
Consorsbank: 200 € Prämie für Depotwechsel
Traders Place: 100 € Geldmarkt-ETF
Justtrade: 50 Euro
Comdirect: 50 Euro + 3 Jahre kostenlose Depotführung
1822direkt: 50 € Amazon.de-Gutschein
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Inhalt
Smartbroker bietet ein sehr günstiges Wertpapierdepot mit vielen Optionen an. Anders als bei typischen Neobrokern findest Du bei Smartbroker alle deutschen und viele internationale Börsenplätze.
Falls Du Dich schon vor längerer Zeit mit Smartbroker beschäftigt hast: Es gibt ein Update. Seit September 2023 ist die lange angekündigte App verfügbar. Damit war ein kompletter Relaunch verbunden. Unter dem neuen Namen Smartbroker Plus (Smartbroker+) gibt es auch ein neues Design. Die technisch größte Umstellung ist der Wechsel der Partnerbank, die für Smartbroker die Depots führt. Für Kundinnen und Kunden des „alten“ Smartbroker war daher ein Wechsel des Depots nötig.
Smartbroker+ überzeugt durch sehr niedrige Gebühren: Smartbroker erreicht in unserem Depotvergleich in der Kategorie Preis die volle Punktzahl.
Laufende Depotgebühren gibt es nicht. Alle ETF-Sparpläne werden von Smartbroker ohne Kaufgebühren ausführt. Einzelne Orders außerhalb von Sparplänen sind über den günstigsten Handelsplatz Gettex ebenfalls ohne Kaufgebühren möglich, kosten also null Euro. Bedingung: Du musst mindestens 500 Euro investieren. Für Einzelkäufe und -verkäufe mit einem Anlagebetrag unter 500 Euro kostet es im günstigsten Fall einen Euro Gebühr. Bei anderen Handelsplätzen gibt es höhere Gebühren. Mehr zu den Ordergebühren erfährst Du weiter unten.
Du hast die Möglichkeit, Wertpapiere über verschiedene Handelsplätze zu kaufen und zu verkaufen. Brauchst Du ein Zweitdepot, kannst Du das bei Smartbroker ganz einfach einrichten.
Wie gut das Depot im Vergleich zu anderen Depotanbietern genau abschneidet, zeigt Dir unser Depotvergleich.
Der Eröffnungsvorgang läuft über Dein Smartphone. Du brauchst das Betriebssystem iOS ab Version 16 oder Android ab Version 10, um die Smartbroker-App herunterladen zu können. Dann gibst Du in der App persönliche Daten wie Name, Mailadresse, Telefonnummer oder Beruf an.
Deine Identität kannst Du wahlweise über Postident in der Filiale oder über einen Videoanruf prüfen lassen. Wer dazu einen Reisepass nutzt, muss außerdem einen aktuellen Adressnachweis an Smartbroker mailen. Das kann zum Beispiel eine aktuelle Meldebescheinigung, eine Kopie des Führerscheins oder ein aktueller Steuerbescheid sein. Als dritte Methode, um Dich zu legitimieren, kannst Du die eID-Funktion des Personalausweises nutzen, wenn Du die Zugangsdaten und ein geeignetes Smartphone hast.
Bis der Antrag bearbeitet und das Depot einsatzbereit ist, dauert es laut Smartbroker drei Bankarbeitstage. Sobald Du die Iban-Nummer Deines Verrechnungskontos bekommen hast, kannst Du von Deinem Girokonto Geld dorthin überweisen.
Smartbroker ist selbst keine Bank, sondern tritt als Vermittler auf. Verrechnungskonto und Fondsanteile liegen bei der Baader Bank, die auch für andere Broker die Depotführung erledigt, etwa Finanzen.net Zero und Traders Place. Du findest deshalb in vielen Vertragsunterlagen Bezüge auf die Baader Bank. Für Dich als Kunde ist aber das Preisverzeichnis von Smartbroker relevant. Vor September 2023 eröffnete Smartbroker-Depots liegen noch bei der Großbank DAB, die eine Marke der französischen BNP Paribas ist. Für diese gelten mittlerweile höhere Gebühren, wenn sie nicht auf die Baader Bank oder auch zu einem ganz anderen Anbieter übertragen wurden.
Wenn Du schon Aktien, Fonds oder Zertifikate in einem anderen Depot liegen hast, kannst Du die Wertpapiere auf Wunsch zu Smartbroker übertragen. Der Übertrag von einem deutschen Anbieter ist kostenlos. Auf der Smartbroker-Homepage findest Du ein entsprechendes Formular, um alle oder ausgewählte Wertpapiere zu transferieren. Du brauchst dafür Deine Steueridentifikationsnummer, die Depotnummer der bisherigen Depotbank und die zehnstellige Smartbroker-Depotnummer. Im alten Depot dürfen keine offenen Orders sein, Du solltest auch die Sparpläne dort stoppen. Da der Transfer mehrere Wochen dauern kann, solltest Du keine Wertpapiere übertragen, die Du kurzfristig verkaufen möchtest.
Mit dem Depot kannst Du 40.000 deutsche und internationale Aktien kaufen und verkaufen, außerdem rund 2.300 ETFs, 40.000 Anleihen und 18.000 aktive Fonds (Stand: 1. Januar 2025).
In diesem Abschnitt geht es um einen einzelnen Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers. Für Deinen Vermögensaufbau ist ein regelmäßiger Sparplan sinnvoll. Den erklären wir im folgenden Abschnitt.
Über die Suchfunktion findest Du das Wertpapier, das Du kaufen möchtest. Finanztip empfiehlt günstige Fonds, die einen globalen Aktienindex nachbauen (ETFs). Damit beteiligst Du Dich an einem breit aufgestellten Mix und vermeidest das Risiko, bei der Auswahl einzelner Aktien danebenzugreifen.
Im neuen Smartbroker+ kannst Du Transaktionen ausschließlich über die Smartphone-App bestätigen.
Um eine Aktie oder einen Fonds eindeutig zu finden und zuzuordnen, verwendest Du am besten die Kennnummer, die sogenannte ISIN. Die Nummern der ETFs, die Finanztip empfiehlt, stehen in unserem ETF-Finder. Wenn Du die ISIN eines ETF oder einer Aktie eingibst, erscheint der Name des Wertpapiers ebenfalls – dann solltest Du zur Sicherheit vergleichen.
Im Gegensatz zu Neobrokern wie Trade Republic oder Finanzen.net Zero hat Smartbroker nicht nur einen Börsenplatz zur Auswahl, sondern eine lange Liste. Dort musst Du einen aussuchen.
Dazu solltest Du wissen:
Handelsplatz Kauf/Verkauf ETF oder Aktie | Ordergebühren |
---|---|
Gettex (Börse München) | |
Anlagebetrag über 500 € | 0 Euro |
Anlagebetrag unter 500 € | 1 Euro |
Tradegate, Lang & Schwarz | 4 Euro |
Xetra | 4 Euro + 0,01 %1 |
Ausführung Sparplan | ohne Kaufgebühr |
Dies ist nur ein Ausschnitt, für die komplette Liste siehe Website von Smartbroker.
1 Xetra-Aufschlag mindestens 1,50 Euro.
Quelle: Smartbroker (Stand: Februar 2025)
Bei einem Einzelkauf gibst Du die gewünschte Stückzahl an, zum Beispiel fünf Anteile eines konkreten ETFs oder fünf Aktien. Der Preis einer Aktie oder eines ETF-Anteils schwankt und kann sich jede Sekunde ändern. Daher kann Smartbroker den Kaufpreis für Deine Aktion nur schätzen. In der Eingabemaske steht vor dem Kauf ein Richtwert.
Du solltest – wie bei jedem Wertpapierkauf – eine unangenehme Überraschung beim Kaufpreis vermeiden, indem Du einen Limitpreis setzt. Dieser Stückpreis wird dann keinesfalls überschritten, selbst wenn der Börsenkurs während Deines Kaufvorgangs ansteigen sollte.
Beispiel: Der aktuelle Kurs liegt bei 79,53 Euro. Wenn Du als Limitpreis 79,90 Euro einstellst und fünf Stück des Wertpapiers orderst, würdest Du höchstens für einen Wert von 399,50 Euro kaufen. Sollte der Kurs noch während des Ordervorgangs auf 80 Euro steigen, findet so lange kein Kauf statt, bis es wieder ein Angebot für höchstens 79,90 Euro gibt, die Order abläuft oder gelöscht wird. Setzt Du kein Limit und orderst zum nächstbesten Marktpreis, könnte auch ein Kauf zu höheren Preisen zustande kommen.
Dann siehst Du noch einmal alle Details Deiner Order, bevor Du sie endgültig freigeben kannst. Prüf noch einmal, ob es der richtige ETF ist, Limit und geschätzter Eurobetrag passen, und klicke auch einmal auf den Link für die Kostenübersicht.
Die entscheidenden Angaben in der Kostenübersicht hinter dem Link ist der obere Bereich. Er gibt die Gebühren an, die beim Kauf anfallen. Der Absatz „Kosten der Haltedauer“ rechnet die Produktkosten Deines ETF hoch. Hierauf haben Smartbroker oder der Depotanbieter generell keinen Einfluss. Im Absatz zum Wertpapierverkauf sind die Verkaufsgebühren nach der aktuell gültigen Preisstruktur dargestellt. Mehr Hintergrundinfos liest Du im Ratgeber zu ETF-Kosten.
Passt alles, bestätigst Du. Wenn Deine Order ausgeführt wurde, bekommst Du eine Benachrichtigung per E-Mail und in der Postbox des Depots. Dort kannst Du Dir die Abrechnung anschauen.
Auch Derivate kann man über Smartbroker handeln, nach Unternehmensangaben rund 4,6 Millionen Titel. Meist sind diese Finanzprodukte komplex und arbeiten mit Hebelwirkung – Kursgewinne, aber auch Kursverluste schlagen heftiger zu Buche. Diese hochriskanten Finanzwetten solltest Du nur eingehen, wenn Du Dich ausgiebig mit der Materie beschäftigt hast.
Wenn Du regelmäßig eine bestimmte Summe in einen ETF stecken möchtest, kannst Du mit Smartbroker auch einen Sparplan einrichten. Sparpläne sind bei Smartbroker ohne Kaufgebühr. Sie werden nicht zu allen Wertpapieren angeboten, die über die App handelbar sind, aber für die meisten wichtigen ETFs und für viele Einzelaktien. Die meisten unserer ETF-Empfehlungen sind bei Smartbroker im Sparplan erhältlich und damit gebührenfrei besparbar.
Um den Sparplan zu starten, suchst Du einen Rhythmus aus, zum Beispiel monatlich, zweimonatlich, quartalsweise oder halbjährlich, außerdem die Sparrate. Ein ETF-Sparplan bei Smartbroker ist schon ab einen Euro pro Rate möglich. Der Kauf findet automatisch jeweils zum vereinbarten Termin statt. Du kannst eingerichtete Sparpläne bei Bedarf ändern oder löschen.
Übrigens: Der Euro-Betrag im oberen Teil des Bildschirms gibt den aktuellen Börsenpreis des ETF an. Der ist für Deinen Sparplan erstmal ohne Belang – denn es wird immer der Betrag investiert, den Du als Sparrate angibst. Dadurch entstehen auch sogenannte Bruchstücke, also Anteile mit Kommastellen. Im unten gezeigten Beispiel würdest Du bei einer Sparrate von 100 Euro rund 0,92 Anteile des ETF bekommen, wenn dieser am Tag der Ausführung 108,57 Euro kostet. Mehr über die Funktionsweise liest Du in unserem ausführlichen Ratgeber über Sparpläne.
Da Smartbroker sehr viele Handelsplätze anbietet, sind die Öffnungszeiten des Depots sehr umfangreich. Transaktionen beispielsweise über Lang & Schwarz sind bei Smartbroker montags bis freitags zwischen 7:30 Uhr und 23 Uhr möglich, samstags von 10 bis 13 Uhr, sonntags von 17 bis 19 Uhr. Der besonders günstige Handel über Gettex ist montags bis freitags zwischen 8 und 22 Uhr möglich.
Wir raten aber vom Handel in den Morgen- und Abendstunden oder am Wochenende ab. Wähle am besten die Zeit während der Woche zwischen 9 Uhr und 17:30 Uhr. Hintergrund: In dieser Kernzeit ist zugleich auch die deutsche Leitbörse Xetra in Frankfurt geöffnet. Das sorgt für vorteilhaftere Kurse, weil dann insgesamt mehr Anleger an der Börse mitmischen. Außerhalb der Xetra-Zeiten können ungünstigere Preise auftauchen. Zudem müssen die kleineren Handelsplätze sicherstellen, dass stets mindestens so gute Kauf- und Verkaufspreise für Wertpapiere gelten wie an einer anerkannten Referenzbörse – was natürlich nur klappt, wenn diese Referenzbörse gerade aktiv ist. Im Fachjargon sagt man: Der Spread wird außerhalb dieser Zeiten in der Regel höher sein, also der Unterschied zwischen Kauf- und Verkaufskursen.
Finanztip empfiehlt Dir außerdem, bei jedem Kauf oder Verkauf einen Limitpreis anzugeben, damit Du nicht von einem ungünstigen Kurs überrascht wirst.
Sowohl das Verrechnungskonto Deines Depots bei Smartbroker als auch das Depot selbst werden von der Baader Bank geführt. Diese ist Mitglied des gesetzlichen Einlagensicherungsfonds. Damit ist Dein Guthaben auf dem Verrechnungskonto bis 100.000 Euro im Fall einer Bankpleite gesichert – also das Geld, das Du noch nicht oder nicht mehr in Wertpapiere investiert hast. Zusätzlich sichert der freiwillige deutsche Einlagensicherungsfonds Guthaben bis mindestens 437.500 Euro ab. Beachte, dass diese Summen für alle Deine Konten bei der Baader Bank gelten, also auch eventuell für Verrechnungskonten bei Traders Place oder Finanzen.net Zero.
Die ETF-Anteile oder Aktien, die Du über Smartbroker+ beziehungsweise die Baader Bank – oder einen beliebigen anderen Broker – gekauft hast, sind hingegen nicht über die Einlagensicherung geschützt. Schließlich kann sich ihr Wert ständig im Börsenhandel ändern und theoretisch auf Null fallen, aber auch extrem ansteigen. Wertpapiere sind juristisch Sondervermögen, fallen also bei einer Zahlungsunfähigkeit nicht in die Insolvenzmasse. Smartbroker beziehungsweise die Baader Bank verwahren Deine Wertpapiere in den üblichen Lagerstätten für Wertpapiere in Deinem Namen.
Falls die Baader Bank Deine Wertpapiere nicht herausgeben könnte, greift die Anlegerentschädigung nach europäischem Recht. Hier sind maximal 20.000 Euro pro Anlegerin oder Anleger geschützt, maximal 90 Prozent der Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften.
Früher lagen alle Smartbroker-Depots bei einer anderen Partnerbank, der DAB. Im Oktober 2023 gab es einen Umzugstermin, zu dem Smartbroker die Kundinnen und Kunden zum neuen Partner Baader Bank übertrug. In dieser Zeit gab es vermehrt Beschwerden über Fehlfunktionen und einen schlecht erreichbaren Kundendienst. Die Umstellungsprobleme sind aber mittlerweile gelöst, was auch das Feedback aus der Finanztip-Community zeigt. Finanztip hatte übrigens bewusst die Empfehlung für Smartbroker während der Umstellungsphase ausgesetzt und den Anbieter erst im Oktober 2024 wieder berücksichtigt.
Auch wenn Du den von Smartbroker angebotenen Umzugstermin nicht genutzt hast, kannst Du noch einen Depotübertrag beauftragen. Smartbroker empfiehlt die Nutzung des Depotwechselservice smartbrokerplus.depotwechselservice24.de, weist allerdings darauf hin, dass ein solcher Übertrag bis zu drei Wochen dauern kann. Selbstverständlich kannst Du stattdessen auch zu einem anderen Depotanbieter wechseln. Hier findest Du wichtige Tipps für den Depotumzug.
Falls Du ein bestehendes Smartbroker-Depot bei der alten Partnerbank DAB weder auf Smartbroker+ überträgst noch zu einer anderen Depotbank wechselt, führt die DAB die Depots seit dem 1. April 2024 zu veränderten Konditionen. Eine Börsenorder an einem Handelsplatz in Deutschland kostet nun neun Euro. Die Ausführung eines ETF-Sparplans oder eines Auszahlplans kostet pauschal ein Euro, Sparpläne ohne Kaufgebühr gibt es nicht mehr. Eine Depotführungsgebühr fällt nicht an.
Eine Kündigung seitens der DAB für Kundinnen und Kunden, die nicht gewechselt sind, ist nicht mehr vorgesehen – anders als zwischenzeitlich angekündigt.
Smartbroker wie auch eine Reihe anderer günstiger Depotanbieter berechnen Dir nur eine symbolische oder gar keine Gebühr, wenn Du Aktien oder ETFs kaufst. Sie haben Verträge mit kleineren Börsenplätzen wie Gettex oder Lang & Schwarz, die an die Regionalbörsen in München beziehungsweise Hamburg angedockt sind. Statt vom Anleger bekommen die Broker für ihre Dienste Geld von diesen Börsenplätzen, über die sie Deine Geschäfte abwickeln. Du zahlst je nach Anlagebetrag beispielsweise null oder ein Euro – und weitere, sagen wir, drei Euro zahlt der Börsenplatz an den Broker. Das ist soweit in Ordnung und wird jeweils im Kleingedruckten der Abrechnung aufgelistet.
Die Wertpapiere an sich sind die gleichen, egal an welcher Börse Du sie kaufst. Die Preise können abweichen, aber ein kurzer Blick zur Uhr hilft Dir, günstig einzukaufen. Auch die kleineren Handelsplätze müssen sicherstellen, dass stets mindestens so gute Kauf- und Verkaufspreise für Wertpapiere gelten wie an einer anerkannten Referenzbörse – in dem Falle die elektronische Handelsplattform Xetra in Frankfurt. Wenn aber Xetra geschlossen ist, fällt dieses Korrektiv weg.
Wir raten Dir deshalb, immer nur zu den Öffnungszeiten von Xetra zu handeln (wochentags zwischen 9 und 17:30 Uhr), auch wenn Du theoretisch großzügigere Öffnungszeiten nutzen könntest, und außerdem immer ein Preislimit vor dem Kauf einzustellen. Wer während der Xetra-Öffnungszeiten einen zu teuren Preis bekommt, kann sich an das Aufsichtsboard der Börse wenden.
* Was der Stern bedeutet:
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